Ihr Zahnarzt weiß nicht mehr weiter?
Zähne (Karies) und Zahnhalteapparat (Parodontitis)
Die Zähne zeigen eher weniger oft deutliche Abschleifspuren.Für den Fachmann sind sie an bestimmten Stellen erkennbar. Der Patient mit lakb abgeschliffenen Zähnen ist eher der seltene Einzelfall. Überraschenderweise haben gerade diese Patienten meist am allerwenigsten Beschwerden. Prinzipiell gilt: Die Zahnoberflächen sind nicht mehr gewölbt und gerundet, sondern flächig abgeschliffen. Viel häufiger sieht man Zahnhälse, die so genannte keilförmige Defekte aufweisen, so als ob ein Biber den Zahn annagen würde. Viel zu oft wird immer noch behauptet eshandele sich hier um Putzdefekte durch horizontales Zähneschrubben. Warum nur an den Zahnhälsen und nicht an anderen Stellen Zahnes bleibt das Geheimnis derjenigen, die das behaupten. Im Bereich der Frontzähne wirken die Zähne oftmals wie mit einem Messer abgeschnitten und bei Betrachtung von oben ist zu erkennen, dass die schützende Schmelzschicht abgeschliffen wurde und das Dentin (Zahnbein) freiliegt. Entgegen der weit verbreiteten Meinung handelt es sich hier nicht um gesunde Zähne, sondern um traumatisch geschädigte und freiliegende Zahnhartsubstanzen und im Zahn liegendes, möglicherweise geschädigtes Zahnnervengewebe! Die Patienten klagen im fortgeschrittenen Stadium gelegentlich über ein erhöhtes Wärme-Kälte-Empfinden an den Zähnen, weiterhin über die Unmöglichkeit bestimmte Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, weil Zitrusfrüchte, Fruchtsaftgetränke, Süßwaren und Joghurt zu starken Sensibilitäten an den Zähnen führen. Ganz typisch sind wiederkehrende Unwohlgefühle an stets den gleichen Zähnen, die aber immer wieder so verlässlich verschwinden, wie sie kommen. Sehr typisch für das Vorliegen einer Fehlbisslage sind Veränderungen der Zahnstellung, so genannte „Zahnwanderungen“. Hier ganz besonders das so genannte „Diastema“, eine Lückenbildung zwischen den beiden mittleren, meist oberen Frontzähnen. Hier wird in der Regel fälschlicherweise ein zu starkes Lippenbändchen verantwortlich gemacht. Operative Eingriffe führen daher in der Regel nicht zum Erfolg, werden aber nach wie vor durchgeführt.
An dieser Stelle muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass der Verfasser immer häufiger mit Patienten konfrontiert ist, die über extreme Beschwerden einer "CMD" klagen, deren Gebisse aber kaum erkennbare Abnutzungserscheinungen zeigen. Dies macht es selbst dem Spezialisten extrem schwierig die möglichen Zusammenhänge, auf den ersten Blick, zu erkennen. Selbst Patienten mit schwersten Symptomen einer "CMD" müssen nicht mit den Zähnen knirschen oder pressen, wie immer wieder behauptet wird! Ganz im Gegenteil scheinen gerade Patienten, die ohne Vorliegen erkennbarer Abnutungserscheinungen an den Zähnen über Symptome einer "CMD" klagen besonders ansprechbar auf das Thema "CMD" zu sein.
Ein ganz anderes Problem erschwert zudem Erkennung und Behandlung der Beschwerden einer "CMD". In jedem Zahn steckt ein Zahnnerv, manchmal auch mehrere. Dieser ist für eine Fehlbelastung, wie sie bei "CMD- Patienten" vorkommt, nicht ausgelegt. Häufig kommt es in Folge der dauerhaften Über- oder meist Fehlbelastung der Zähne zu einer chronischen Entzündung der Zahnnerven, die sich in einer erhöhten Temperaturempfindlichkeit oder in der Unfähigkeit den Zahn auf Druck belasten zu können, äußert. Dies führt dann wiederum dazu, dass der Kiefer unbewusst leicht verschoben wird, um eine Belastung dieser Zähne zu vermeiden. Dadurch werden aber Kiefergelenke und Kaumuskulatur fehlbelastet, was wiederum zu neuen Fehlbelastungen wieder anderer Zähne führt. Die Erfahrung zeigt, dass langjährige "CMD-Patienten" sehr häufig an bisher nicht bekannten chronisch-entzündeten Zahnnerven leiden, die regelmäßig unterschwellige Beschwerden verursachen. Diese chronisch-entzündeten Zahnnerven müssen unbedingt wurzelkanalbehandelt werden (Endodontie), um die Zähne wieder belastbar machen und den Biss korrekt einstellen zu können! (Fall11), (Fall157)
Ganz typisch für das Vorliegen einer "CMD" ist das Auftreten von scheinbaren Zahnbeschwerden, die weder durch Füllungen, Wurzelkanalbehandlungen oder Wurzelspitzenresektionen zu beseitigen sind. Auch nach der Entfernung des Zahnes bleiben die Beschwerden bestehen. Es kann dann noch zu so genannten „Herdausräumungen“ kommen, die ebenfalls ohne Erfolg bleiben. Alle Behandlungsmaßnahmen waren von Beginn an fehlindiziert, weil zu keinem Zeitpunkt der Zahn Ursache der Beschwerden war. Der beschriebene Therapieablauf kommt häufig vor. Auf die Punkte „Wackelnde Zähne“, „Biss“ sei hingewiesen.
Unerklärliche Schmerzen im Kieferknochen:
Ganz schlimm kann es kommen, wenn sich funktionelle, pulpitische und noch andere Schmerzzustände übereinander projizieren.
Was zum Beispiel passieren kann, wenn ein kleines Stückchen Wurzelfüllmaterial jahrelang unbeachtet, weil nicht röntgensichtbar im Kieferknochen liegt, lesen Sie im Fall einer Patientin aus Salzwedel.
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Patentin konnte nur noch bedingt eine Kaufunktion ausüben. Jede Bewegung des Unterkiefers schmerzte extrem. Patientin ist seit "CMD-Behandlung" 1996, seit 17 Jahren vollständig beschwerdefrei
Regelmäßige Ohnmachtsanfälle, verbunden mit starken Kopf- und Gesichtsschmerzen und Taubheitsgefühlen in Arm und Gesicht, bis dahin vermutete "Migräne". Seit 13 Jahren Beschwerdefreiheit
"Scheinbar" therapieresistente Parodontalerkrankung mit nicht beeinflussbarem Alveolarknochenabbau
Seit November 1998 derart starke Kopfschmerzen, dass der Kopf nachts gegen die Kühlschranktür geschlagen wurde, Rezidiv 8 Jahre später nach vollkommener Beschwerdefreiheit von 1999 bis 2007
Starke Kopf- und Gesichtsschmerzen in Verbingung mit Halsschulternackenverspannungen und Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule
Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit starken Halsschulternackenverspannungen. "CMD"-Schmerztagebuch! Mehrfache "Chronische Pulpititen" mit abschließender Entfernung mehrere Zähne. Umfangreiche Implantatinsertionen. Mehrfache Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Definitive Rekonstruktionen auf 18 Implantate und 6 natürlichen Zähnen.
Diese mehrjährige Behandlung ist eine der schwierigsten und umfangreichsten Behandlungen, die wir in 30 Jahren Berufstätigkeit und 25 Jahren fast ausschließlicher Behandlung von CMD Patienten jemals erbracht haben.
Es wurden insgesamt 18 Implantate inseriert, mehrfach mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und einmal endgültig mit definitiven zahntechnischen Restaurationen.
Der Patient ist bis heute WEITESTGEHEND beschwerdefrei und nimmt Recalltermine wie nach einer Stechuhr getaktet wahr.
Ob die geringen Restbeschwerden, die der Patient heute noch beschreibt, überhaupt etwas mit dem stomatognathen System zu tun haben ist fraglich, kann aber nicht abschließend beantwortet werden.
Starke Kopfschnmerzen, Blähungen, Halssschulternackenbeschwerden, "Ohrenschmerzen". 5 Jahre Beschwerdefreiheit
Extrem schwere "CMD" in Verbindung mit einer Migräne, kurz vor der Arbeitsunfhäigkeit und jahrelanger Behandlung in einer Schmerzklinik. 9 Jahre Beschwerdefreiheit
In kurzer Zeit von maximal drei Monaten entstandener frontal offener Biss, mit Verminderung der Kaufunktion des Kauorgans und der Verdachtsdiagnose einer Tumorerkrankung am Schädel
Sehr stark eingeschräkte Kaufunktion, Kiefergelenkknacken in direkter Folge einer kieferorthopädischen Behandlung. Das Kiefergelenkknacken verschand ca. 3 Jahre nach Einstellung der Bisslage über vollkeramische Teilkronen
Situation einer massiv dysgnathen Bisslage, nach kieferchirurgisch.kieferorthopädisch-prothetischer Gesamtbehandlung, in der nach einem Jahr nach Behandlungsende nur noch zwei Zähne in Kontakt standen und sich alle anderen Zahnpaare kontaktlos in Nonokklusion befanden
Situation einer extremen scheinbar "therapieresistenten Parodontalerkrankung" mit einem Cofaktor einer "CMD"
Situation einer zunehmenden Zerstörung der Zahnhartsubstanzen ohne subjektiv-schmerzhafte Beschwerden des Patienten. Seit 7 Jahren stabile okklusale Verhältnisse ohne weiteren Substanzverlust!
Extremfall einer durch mehrere kieferorthopädische Behandlungen verursachten "CMD"mit extremen Beschwerden. Patientin ist seit 12 Jahren beschwerdefrei.
Situation einer altersuntypisch weit fortgeschrittenen parodontalen Destruktion, verbunden mit funktionellen Beschwerden einer "CMD. 16 Jahre vollständige Beschwerdefreiheit! Nachweis eines erfolgreichen Parodontal-Recallsystems über 13 Jahre!
Situation einer zunehmenden Zerstörung der Zahnhartsubstanzen durch Karies, mit der Notwendigkeit der Rekonstruktion des Kauorgans, bereits in jungen Jahren. Behandlungssituation bei weitgehender subjektiver Beschwerdefreiheit, aber gleichzeitig vorliegenden objektivierbaren Befunden, vorrangig in der bilaminären Zone des linken Kiefergelenks
Situation einer massiven Störung der statischen und dynamischen Okklusionim im Anschluss an eine mehrjährige kieferorthopädische Behandlung. Der Patient hatte keine weiteren zahnärztlichen Behandlungen erfahren, außer der kieferorthopädischen Behandlung. Beschwerdefreiheit seit inzwischen 10 Jahren!
Keine "CMD"! Dennoch für die Patientin eine stark belastende Einschränkung im sozialen Umgang mit ihren Mitmenschen
Wiederherstellung des stomatognathen Systems eines bekannten und zu gemeinsamer Zeit in der 1990er Jahren restaurierten "CMD-Patienten" nach eingetretener Dekompensation in Folge von Zahnverlusten und Bisslageverschiebung. Der Patient ist über viele Jahre hinweg während seiner Dienstzeit bei der Bundeswehr unzureichend parodontal nachversorgt worden. Dies führt zu erheblichen parodontalen Schäden, im Zusammenhang mit einer insuffizienten Mundhygiene. Die Restauration des Kauorgans, die 2008 begann wurde durch den Patienten wiederholt unterbrochen. In diesem Zusammenhang kam es zu Kollateralschäden, so dass die anfänglich als definitve Restaurationen geplanten Versorgungen, infolge mit diesen Zeitabläufen verbundener Komplikationen allesamt wieder entfernt werden mussten. Diese Abläufe zogen sich über einen Zeitraum von 10 Jahren hin. In diesem Fall sind die verschiedensten Komplikationen erkennbar. U.a. die Komplikation nicht osseointegrierter Implantate, bei denen im Nachhinein gesagt werden kann, das chronisch pulpitische Zähne, ohne jede erkennbare klinische oder radiologische Auffälligkeiten die Osseointegration von Implantaten, die in deren Nähe gesetzt werden verhindern. Erst durch die wiederholte ausbleibende Osseointegration kommt der Verdacht der chronischen Pulpitis auf.
Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans
Sehr starke Ohrgeräusche und schwere schmerzhafte Beschwerden im Anschluss an eine sehr umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgendem Zahnersatz
Situation einer ausgeprägten "CMD" in Verbindung mit einer ausgeprägten Parodontalerkrankung. Der Patient ist seit 13 Jahren beschwerdefrei!
Situation einer rapide voranschreitenden destruktiven Parodontalerkrankung, trotz guter Mundhygien. Seit 11 Jahren stabile Verhältnisse, Verlust von zwei Zähnen, Ersatz durch Implantate.
Situation einers massiv destruierten Kauorgans mit der Notwenidgkeit der Wiederherstellung
Situation einer extrem ausgeprägten "CMD", in Folge der Entfernung von Zähnen und nachfolgender implantatgestützter prothetischer Versorgung
Situation einer Neuversorgung einer behandelten "CMD", bedingt durch bestrahlungsbedingte "Röntgenkaries"
Situation einer extrem ausgeprägten Zerstörung des Kauorgans durch eine funktionell getriggerte Parodontalerkrankung und Zahnverluste. Die Patientin ist seit Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien, zur Einstellung der Bisslage vollkommen beschwerdefrei! Abschluss der "Funktionstherapeutischen Behandlung" im Februar 2014.
Situation einer umfangreichen Zerstörung des Kauorgans, im Zusammenhang mit einer tumorbedingt-konsumierenden Allgemeinerkrankung, verbunden mit einer fortgeschrittenen Parodontalerkrankung
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD"
Gesicherte Diagnose einer "CMD" mit nachfolgender Planung einer "Funktionstherapeutichen Rekonstruktion des Kauorgans"
Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Patient mit mit umfangreicher Anamnese und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten. Leitsymptom: "Schwankschwindel", "Tinnitus", "Kopf- und Gesichtsschmerzen"!
Starke Kauschmerzen verbunden mit Gesichtsschmerzen der rechten Gesichtshälfte. Patientin hat das Gefühl sie knirsche den ganzen Tag
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren, Krankschreibung seit Wochen, Gefahr der Arbeitsunfähigkeit
Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren und beider Gesichtshälften, verbunden mit extremen muskulären Verspannungen im Gesichtsbereich, beidseitig
Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!
Langzeitig bestehende Verspannungen im Kopf- und Gesichtsbereich, unzureichende Kaufunktion, fortgeschrittene Parodontalerkrankung, generalisierter zahnärztlicher Sanierungsbedarf
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen
Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag
Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden
Funktionelle Beschwerden beginnend mit einem in 2004 erstellten Zahnersatz und weitere Verschlechterung mit weiteren Zahnersatzbehandlungen in den folgenden Jahren. Zur Zeit Vielzahl blank liegender präparierter Zahnstümpfe, ohne Versorgung!
Im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung vom 14-17. LJ eintretende Beschwerden der Kiefergelenke
Starke Kiefergelenkbeschwerden, Kopf- und Gesichtsschmerzen, stark eingeschränkte Kaufunktion, seit 2006
Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden
Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden von denen der Patientin immer schlecht wird
Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"
Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden
Extreme Verspannungen im Kopf- und Halsschulternackenbereich.
Unerklärliche Sehstörungen!
Lautes Kiefergelenkknacken beim Essen.
Kopfschmerzen im rechten und linken Schläfenbereich.
Starke Missempfindungen in beiden Gesichtshälften
Gefühl einer Gesichtsdeformation, rechtsseitig
Der Patient ist aktuell seit mehreren Monaten arbeitsunfähig und kann seine Ausbildung nicht fortführenm, weil er sich kopfschmerzbedingt nicht mehr zu konzentrieren vermag. Diese Arbeitsfähigkeit war bereits mit der Einstellung der Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien wieder hergestellt.
Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.
Der Fall eines Patienten mit starken Kopf- und Gesichtssschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 8
Der Fall einer Patientin mit sehr starken Zahn- und Kieferschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 6-8, ohne erkennbare Ursache
Fall einer langjährigen funktionellen Beschwerdesituation mit umfangreichen Vorbehandlungen, ohne Verbesserung der Beschwerdesituation. Funktionsanalytische Untersuchung mit nachfolgender funktionstherapeutischer Einstellung der Bisslage. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven vollkeramischen Restaurationen. U.a. Insertion von zwei Implantaten.
Fall einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung ohne erkennbare sinnvolle Indikation, verbunden mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen
Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen
Patient kurz vor der Arbeitsunfähigkeit mit starken Halsschulternackenbeschwerden, Rückenbeschwerden. "Der Patient war damals fertig mit den Nerven!"
Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung eines Patienten aus Dortmund.Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erporobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen. U.a. Versorgung eines Keramikimplantates.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Hamburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Insertion eines Implantats.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Versorgung eines Plagiat-Implantatsystems bei nicht korrekter Dokumentation und den Problemen des Medizinproduktegesetzes.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung eines Patienten aus Kiel. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung und Totalrekonstruktion einer Patientin aus Bremerhaven. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. Die Behandlung war extrem erschwert, weil zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit, nach jedem Schritt der funktionstherapeutisch prothetischen Versorgung in kürzester Zeit ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert werden musste, um die extremen Beschwerden der Patientin zu beseitigen. Im Weiteren kam es in der laufenden definitiven Versorgung zu einer mehrmonatigen Behandlungsunterbrechung, mit erheblichem Klärungbedarf der Stabilität der bis zur Unterbrechung eingestellten okklusalen Situation.
Weitere Informationen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.