Ein Plädoyer für die Kieler-CMD-Schiene.
Der Verfasser dieses BLOGs ist inzwischen seit 30 Jahren im Bereich CMD tätig und verdient sein Geld seit über 20 Jahren fast ausschließlich mit der Behandlung von CMD-Patienten. Er weiß also nicht nur um den Stand der Dinge, sondern auch um die Entwicklung im Bereich der Craniomandibulären Dysfunktionen. Und die ist für die Betroffenen eher ungünstig.
CMD-Behandlung ist niemals nur normale zahnärztliche Behandlung, immer aufwendig und oftmals teuer. Wir haben es schon unter dem Punkt "Kosten" gesagt.
Und dennoch gibt es eine Lösung auch für die Patienten, die Probleme haben jetzt das Geld für eine Rekonstruktion ihres gestörten Kauorgans aufzubringen.
Die Übergangstherapie mit einem speziellen Aufbissbehelf.
Ein Kompromiss, der eine standardgerechte Beseitigung der Ursachen einer CMD offen lässt und dem Betroffenen so lange eine Linderung/Beseitigung seiner Beschwerden ermöglicht, so lange dieser einen Aufbissbehelf zu tragen bereit ist.
Aus unserer Sicht der weit bessere Weg, als dreimal in der Woche zum Physiotherapeuten/Osteopathen zu gehen und jedes Mal aufs Neue zu erleben, dass die bekannten Beschwerden schon nach kürzester Zeit erneut vorliegen.
Dass es dabei nicht darum gehen kann dem Patienten irgendeine Schienen in den Mund zu drücken, wissen zumindest die Patienten, die schon eine, fünf oder gar fünfzehn wirkungslose Schienen im Munde hatten, bevor sie nach Kiel gekommen sind.
CMD ist ein zahnärztliches Erkrankungsbild, dessen Ursache in Störungen der Okklusion liegt. Ganz im Gegensatz zur sogenannten Myoarthropathie (MAP), deren Symptome ähnlich denen einer CMD sind, deren Ursache aber gerade nicht in Störungen der Okklusion liegen.
Verwirrend für den Betroffenen: Es gibt eine schier unüberschaubare Vielzahl unterschiedlichster Schienen mit den unterschiedlichsten Zielsetzungen, bei denen es sich tatsächlich immer auf Aufbissbehelfe handelt, denn hier wird ja nichts geschient, sondern eine Apparatur in den Biss eingebracht, mit dem Ziel, dass über den Biss etwas im Körper des Patienten bewirkt werden soll.
Insofern macht es eben keinen Sinn einen CMD-Patienten mit einer GKV-Knirscherschiene zu behandeln, weil dabei nichts heraus kommen kann.
Es kommt also darauf an, was genau dieser Aufbissbehelf im Munde und damit im gesamten Körper des Patienten bewirkt.
Und damit sind wird dann bei der "Kieler-CMD-Schiene", auch wenn es sich korrekt um einen adjustierten Aufbissbehelf handelt.
Fast ausnahmslos alle Patienten, die das CMD CENTRUM KIEL aufsuchen, wurden in der Vergangenheit mit einer, fünf, zehn oder in seltenen Fällen auch 15 Aufbissbehelfen vorbehandelt, ohne dass es dem Patienten dabei jemals besser gegangen wäre. Dann passiert aber auf einmal das Unerwartete: Eine neue Schiene wird eingegliedert und dem Patienten geht es schlagartig besser. Das kann daher kein Zufall sein, sondern liegt darin begründet, dass jeder Aufbissbehelf, der im CMD CENTRUM KIEL vom Behandler selbst hergestellt und eingegliedert wird. Nach Kriterien einer über 30-jährigen Berufserfahrung, die in keinem Lehrbuch dieser Welt festgehalten ist. Der Verfasser dieses BLOGs hat übrigens versucht diese Kriterien langjähriger erfolgreicher Tätigkeit in einem wissenschaftlichen Artikel zu veröffentlichen. Leider von einem anonymen Gutachter mit der Begründung abgelehnt: Der Beitrag habe keine Praxisrelevanz.
Und so fristet das Wissen, warum Aufbissbehelfe des CMD CENTRUM KIEL bei denselben Patienten etwas positives bewirken, wo vorher 15 Schienen nichts zu bewirken vermochten, ganz ungewollt ein Schattendasein. Man kann davon halten, was man will, jedenfalls ist es nicht so, dass der Verfasser dieses BLOGs nicht bereit gewesen wäre seine Erkenntnisse mit der Fachwelt zu teilen. Es sollte nicht sein.
Für den Betroffenen kann es jedenfalls der entscheidende Unterschied zwischen einem Leben mit dauerhaften Beschwerden, ohne jede Perspektive auf eine Besserung, oder zumindest auf ein beschwerdegelindertes, vielleicht sogar beschwerdefreies Leben sein, mit einem Aufbissbehelf aus dem CMD CENTRUM KIEL zu leben.
Wenn Sie also keine Lust mehr haben dreimal die Woche zum Physiotherapeuten zu laufen, oder zum Osteopathen, um drei Stunden nach der Behandlung wieder an denselben Beschwerden zu leiden, eine sachgerechte Funktionstherapie für Sie zurzeit nicht in Betracht kommt, dann sollten Sie vielleicht einmal darüber nachdenken, ob ein Leben mit der Kieler-CMD- Schiene erst einmal die Lösung für Sie sein könnte, die Sie wieder einen Schritt nach Vorne bringt.
Das Ganze verbunden mit Kosten, die Sie überblicken können und am Ende auch nicht teurer sind, als dauerhafte Physiotherapie oder Osteopathiebehandlungen.
Lassen Sie sich über Kosten, Trageweise und weiteres Vorgehen, nach der Eingliederung der Kieler-CMD-Schiene, von unseren Mitarbeiterinnen informieren. 0431/552235