Sie habens an der Hüfte oder den Knien?
Immer wieder beklagen Patienten, die schon längere Zeit an funktionellen Beschwerden des Kauorgans leiden, dass sie nicht nur an Rückenbeschwerden leiden, sondern sich diese Beschwerden auch nach unten hin in Richtung Hüfte und Knie ausdehnen. Meist wird angenommen, dass die Beschwerden in der unteren Körperhälfte beginnen und dann im Laufe der Zeit nach oben wandern. Man spricht dann von einer "Aufsteigenden Symptomatik". Es kommt aber auch vor, dass die Beschwerden am Kopf beginnen und sich nach "unten" hin fortsetzen. Man spricht dann von einer "Absteigenden Symptomatik". In der Realität werden wir damit konfrontiert, dass zwar die Annahme besteht, es handele sich um eine "Aufsteigende Symptomatik". Diese sei verursacht durch unterschiedlich lange Beine, ein schiefes Becken und alle möglichen anderen Asymetrien, die alle natürlich sind. Allein ein konkreter Nachweis zwischen diesen ganz natürlichen Gegebenheiten und der Behauptung es handele sich um eine "Aufsteigende Symptomatik" besteht nicht. Insofern ist es immer wieder interessant zu erleben, wenn im Verlauf der Diagnostik mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf" auf einmal die Hüft- und Kniebeschwerden verschwinden, dass es sich um eine "Absteigende Symptomatik" gehandelt hat. Gelingt dieser Nachweis ist es natürlich vollkommen sinnlos über Einlagesohlen oder ähnliches nachzudenken.
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Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit starken Halsschulternackenverspannungen. "CMD"-Schmerztagebuch! Mehrfache "Chronische Pulpititen" mit abschließender Entfernung mehrere Zähne. Umfangreiche Implantatinsertionen. Mehrfache Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Definitive Rekonstruktionen auf 18 Implantate und 6 natürlichen Zähnen.
Diese mehrjährige Behandlung ist eine der schwierigsten und umfangreichsten Behandlungen, die wir in 30 Jahren Berufstätigkeit und 25 Jahren fast ausschließlicher Behandlung von CMD Patienten jemals erbracht haben.
Es wurden insgesamt 18 Implantate inseriert, mehrfach mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und einmal endgültig mit definitiven zahntechnischen Restaurationen.
Der Patient ist bis heute WEITESTGEHEND beschwerdefrei und nimmt Recalltermine wie nach einer Stechuhr getaktet wahr.
Ob die geringen Restbeschwerden, die der Patient heute noch beschreibt, überhaupt etwas mit dem stomatognathen System zu tun haben ist fraglich, kann aber nicht abschließend beantwortet werden.
Starke Kopf-, Kiefer-, und Gesichtsschmerzen, Halsschulternackenverspannungen, Lendenwirbelschmerzen, Hüft- und Kniebeschwerden
Situation einer "CMD" mit starken Störungen der statischen und dynamischen Okklusion. Starke Kopfschmerzen, Zähneknirschen, im zeitlichen Anschluss an eine Kieferorthopädische Behandlung vom 14-17 Lebensjahr.
Situation einer gestörten statischen und dynamischen Okklusion im Zusammenhang mit einer kieferorthopädischen Behandlung
Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans
Situation eines langjährig bestehenden Stützzonenverlustes der linken Seite, verbunden mit Störungen der statischen und dynamischen Okklusion
Sehr starke Ohrgeräusche und schwere schmerzhafte Beschwerden im Anschluss an eine sehr umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgendem Zahnersatz
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". Nach ca. 9 Stunden Tragedauer des adjustierten Aufbissbehelfs war die Patientin weitgehend beschwerdefrei!
Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin
Verdachtsdiagnose:"CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Patient mit mit umfangreicher Anamnese und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten. Leitsymptom: "Schwankschwindel", "Tinnitus", "Kopf- und Gesichtsschmerzen"!
Sehr starke Kopschmerzen seit ca. 2000. Ein absoluter Grenzfall der "CMD-Behandlung"
Extreme Schmerzen im Bereich der Jochbögen/Nasennebenhöhlen, Unsicherheit beim stehen und gehen!
Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren und beider Gesichtshälften, verbunden mit extremen muskulären Verspannungen im Gesichtsbereich, beidseitig
Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen
Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag
Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden
Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden
Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"
Der Patient ist aktuell seit mehreren Monaten arbeitsunfähig und kann seine Ausbildung nicht fortführenm, weil er sich kopfschmerzbedingt nicht mehr zu konzentrieren vermag. Diese Arbeitsfähigkeit war bereits mit der Einstellung der Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien wieder hergestellt.
Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.
Der Fall einer Patientin mit sehr starken Zahn- und Kieferschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 6-8, ohne erkennbare Ursache
Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen
Patient kurz vor der Arbeitsunfähigkeit mit starken Halsschulternackenbeschwerden, Rückenbeschwerden. "Der Patient war damals fertig mit den Nerven!"
Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Hamburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Insertion eines Implantats.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Versorgung eines Plagiat-Implantatsystems bei nicht korrekter Dokumentation und den Problemen des Medizinproduktegesetzes.
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