Sie hatten einen KFZ, Arbeits-, Sportunfall?
Unfälle / Auffahrunfälle / Sportunfälle / Berufsunfälle
Viel häufiger, als allgemein angenommen, kommt es nach traumatischen Ereignissen, typischerweise nach Kfz-Auffahrunfällen, aber auch nach Fahrrad-, Sport- und Arbeitsunfällen zu Schmerzen, Sensibilitätsstörungen und Verspannungen im Kopf- und Gesichtsbereich. Nachfolgend zu Beschwerden und Verspannungen im Hals-, Schulter- und Nackenbereich. Typischerweise treten diese Beschwerden in der Regel nicht in direkter zeitlicher Folge nach dem Unfallereignis ein, sondern erst einige Tage bis Wochen, gelegentlich auch Monate später. Dies führt zum einen dazu, dass weder die Betroffenen, noch die behandelnden Ärzte einen Zusammenhang zu dem Unfallereignis herstellen. Von den Versicherungen und Kostenträgern wird dieser typische Verlauf systematisch dazu genutzt Ansprüche der Betroffenen abzuwehren, weil nach deren Darlegung der fehlende direkte zeitliche Zusammenhang dafür sprechen würde, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Unfallereignis und den Beschwerden der Betroffenen gibt. Angesichts der Uninformiertheit von Richtern, Gutachtern, Ärzten und Zahnärzten werden die Betroffenen in diesen Verfahren daher regelmäßig um berechtigte Ansprüche gebracht. Da die Behandlung von CMD nicht zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung erbracht werden darf, können derartige Verfahrensabläufe und Versäumnisse ganze Lebensplanungen zerstören. Wie viele Betroffene wegen dieser verfahrenstechnischen Mängel ein Leben in chronischem Schmerz verbringen müssen, wie viele Dialysepatienten wegen CMD-schmerzmittelverursachter-Niereninsuffizienz behandelt werden, wie viele CMD-Erkrankte als arbeitsunfähig frühverrentet werden, kann man nur ahnen!
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