Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!
Patientenidentifikation: 13067
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Brandenburg
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 12.03.2014
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 36 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 12.03.2014- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
1999 Eintritt in die Beamtenlaufbahn, Außendienst
- 2002: Dienstunfall mit Schlag auf den Kopf
- 2002: Schwindel, Beschwerden im Sinne von Nasennebenhöhlenbeschwerden
- 2002/2003: Halsschulternackenbeschwerden stetig sich verstärkend
- 2008: Amalgamsanierung
- 2009: Augenlidzucken, links
-
2010: Versetzung in den Innendienst
- 2012: Tinnitus, nachfolgende Depression
- 2012: Kiefergelenkgeräusche
- 2012: Kopf-, und Gesichtsschmerzen, unerklärliche Zahn/Kieferbeschwerden
- 2013: Hüftbescherden links, Kniebeschwerden links
- Inzwischen 5 Zahnärzte, 1 Kieferorthopädin, 3 Schienen
- Frontal offener Biss
- Beschwerden beim Kauen
- Kloßgefühl im Hals
- Gefühl der Biss stimme nicht
- Die Patienitn hat ihre "innere Mitte" verloren
- Die Patientin sucht "ihren Biss"
- Zähnepressen
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin hat im Rahmen der Entwicklung hin zur Arbeitsunfähigkeit aufgesucht:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologe
Orthopäde
Physiotherapeut
Osteopath
Zahnärzte, mehrere
Kieferorthopädin
ohne greifbare Diagnose und Besserung der Beschwerden.
Die Patientin hat wegen ihres im Januar 2012 einsetzenden Tinnitus, seit Februar 2012 bis heute, mehrere Schienenbehandlungen absolviert. Im Mai 2010 kam es zu starken Kopf-, und Gesichtsschmerzen. Es kamen u.a. eine "DROS-Schiene" und eine "IPR-Schiene" zum Einsatz. Die verschiedenen "Schienen" erbrachten keinerlei Verbesserung der Situation. Am 30.01.13 begannen Einschleifmaßnahmen an den vorhandenen Zähne bis Mitte März 2013, ohne vorherige Diagnostik. Die Beschwerden der Patientin wurden immer stärker! Die Patientin hat die Einschleiftherapie dann abgebrochen.
12.03.14: Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" bei Schmerzlevel "7". 10 Minuten nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" beschreibt die Patientin eine erste Lockerung und Verminderung der schmerzhaften Beschwerden im Nackenbereich.
13.03.14: Im Laufe des Tages stellt sich heraus, dass der endodontisch behandelte Zahn 45 nicht belastbar ist schon auf Zungendruck reagiert. Lange Beratung, dass der Zahn, der radiologisch hervorragend endontisch versorgt ist mit Beschwerden eine korrekt Diagnostik mit dem Aufbissbehelf verhindert!
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 7
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: z.Zt.:nn
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 13067
Nachweis einer "CMD" bei sehr starken Halsschulternackenbeschwerden und bestehender Arbeitsunfähigkeit!