Sie haben Schmerzen an oder in den Kiefergelenken?
Häufig werden die Beschwerden, die in den fehlbelasteten Kiefergelenken entstehen, von den Betroffenen nicht als kiefergelenkbezogen wahrgenommen, weil diese Beschwerden in den Bereich der Ohren projiziert werden. Das bedeutet: die Betroffenen glauben sie hätten Ohrenschmerzen und gehen folglich in aller Regel zum "Halsnasenohrenarzt". Der mit den beschriebenen Beschwerden konfrontierte "HNO-Arzt" findet dann aber, trotz ausführlicher Untersuchung, keinen Befund, der zu den beschriebenen Beschwerden passen will! Oftmals leben die Betroffenen dann mit diesen scheinbar unerklärlichen Beschwerden weiter. Gehen zum nächsten "HNO-Arzt" oder suchen Hilfe in der sogenannten "Komplementärmedizin. Langsam und glücklicherweise setzt sich bei vielen "HNO-Ärzten" die Kenntnis durch, dass es sich bei den beschriebenen Beschwerden um die Symptomatik einer "CMD" handeln könnte. Das nächste Problem entsteht dann aber oftmals dadurch, dass der "HNO-Arzt" zwar noch sagen kann, dass es sich möglicherweise um ein zahnärztliche Problem handelt, in aller Regel aber auch nicht wissen kann, ob der Zahnarzt seines Patienten in der Diagnostik und Therapie einer "CMD" versiert und erfahren ist.
Lesen Sie im "CMD-BLOG"
Patentin konnte nur noch bedingt eine Kaufunktion ausüben. Jede Bewegung des Unterkiefers schmerzte extrem. Patientin ist seit "CMD-Behandlung" 1996, seit 17 Jahren vollständig beschwerdefrei
Regelmäßige Ohnmachtsanfälle, verbunden mit starken Kopf- und Gesichtsschmerzen und Taubheitsgefühlen in Arm und Gesicht, bis dahin vermutete "Migräne". Seit 13 Jahren Beschwerdefreiheit
Seit November 1998 derart starke Kopfschmerzen, dass der Kopf nachts gegen die Kühlschranktür geschlagen wurde, Rezidiv 8 Jahre später nach vollkommener Beschwerdefreiheit von 1999 bis 2007
Jahrelange "Ohrenschmerzen, "Migräne", "Halsschulternackenbeschwerden", "Sensibilitätsstörungen in den Fingern und Zehen"
Situation einer stark eingeschränkten Mundöffnung, verbunden mit Kiefergelenkknacken und starken Beschwerden der rechten Gesichtsseite
Situation einer Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach umfangreicher prothetischer Rekonstruktion mit Kronen
Ausgeprägte Probleme im Nackenbereich, die zu Schwindelabfällen führen, Extremes nächtliches Zähneknirsche, seit 10 Jahren Beschwerdefreiheit
Situation einer langjährig, chronisch kompensierten "CMD", die lange Zeit als "Migräne" angesprochen wurde
Sehr stark eingeschräkte Kaufunktion, Kiefergelenkknacken in direkter Folge einer kieferorthopädischen Behandlung. Das Kiefergelenkknacken verschand ca. 3 Jahre nach Einstellung der Bisslage über vollkeramische Teilkronen
Starke Kopf-, Kiefer-, und Gesichtsschmerzen, Halsschulternackenverspannungen, Lendenwirbelschmerzen, Hüft- und Kniebeschwerden
Situation einer gestörten statischen und dynamischen Okklusion bei stark dysgnathen Bissverhältnissen
Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans
Situation einer gestörten Bisslage durch zunehmende Destruktion der Oberkiefersituatio. Der Fall wurde am 11.04.2013 abgeschlossen. Die Patientin ist bis auf leichte Beschwerden in der rechten Schulter vollkommen beschwerdefrei!
Sehr starke Ohrgeräusche und schwere schmerzhafte Beschwerden im Anschluss an eine sehr umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgendem Zahnersatz
Situation einer Nonokklusion in beiden Stützzonen, bei vorliegender multipler Karies
Situation einer extrem ausgeprägten "CMD", in Folge der Entfernung von Zähnen und nachfolgender implantatgestützter prothetischer Versorgung
Gesicherte Diagnose einer "CMD" mit nachfolgender Planung einer "Funktionstherapeutichen Rekonstruktion des Kauorgans"
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Nach 3 Jahren erfolgt ein zweites Nachweisverfahren mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf"
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Situation starker Störungen der statischen und dynamischen Okklusion in beiden Stützzonen mit zunehmenden schmerzhaften Beschwerden, seit ca. 2 und 1/2 Jahren. Die Beschwerden begannen aus dem "Nichts" kommend.
Extrem starke Kopf- und Gesichtssschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Schwindel
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren und beider Gesichtshälften, verbunden mit extremen muskulären Verspannungen im Gesichtsbereich, beidseitig
Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!
Seit Februar 2014 zunehemender Drehschwindel, Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen
Situation einer seit Februar 2011 zunehmenden Schmerzsituation nach einer Trigeminusoperation im Jahr 2007
Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag
Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden
Im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung vom 14-17. LJ eintretende Beschwerden der Kiefergelenke
Starke Kiefergelenkbeschwerden, Kopf- und Gesichtsschmerzen, stark eingeschränkte Kaufunktion, seit 2006
Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden
Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden
Lautes Kiefergelenkknacken beim Essen.
Kopfschmerzen im rechten und linken Schläfenbereich.
Starke Missempfindungen in beiden Gesichtshälften
Gefühl einer Gesichtsdeformation, rechtsseitig
Der Patient ist aktuell seit mehreren Monaten arbeitsunfähig und kann seine Ausbildung nicht fortführenm, weil er sich kopfschmerzbedingt nicht mehr zu konzentrieren vermag. Diese Arbeitsfähigkeit war bereits mit der Einstellung der Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien wieder hergestellt.
Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.
Fall einer langjährigen funktionellen Beschwerdesituation mit umfangreichen Vorbehandlungen, ohne Verbesserung der Beschwerdesituation. Funktionsanalytische Untersuchung mit nachfolgender funktionstherapeutischer Einstellung der Bisslage. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven vollkeramischen Restaurationen. U.a. Insertion von zwei Implantaten.
Fall einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung ohne erkennbare sinnvolle Indikation, verbunden mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen
Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen
Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung und Totalrekonstruktion einer Patientin aus Bremerhaven. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. Die Behandlung war extrem erschwert, weil zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit, nach jedem Schritt der funktionstherapeutisch prothetischen Versorgung in kürzester Zeit ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert werden musste, um die extremen Beschwerden der Patientin zu beseitigen. Im Weiteren kam es in der laufenden definitiven Versorgung zu einer mehrmonatigen Behandlungsunterbrechung, mit erheblichem Klärungbedarf der Stabilität der bis zur Unterbrechung eingestellten okklusalen Situation.
Weitere Informationen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.