Sie haben Kopfschmerzen?
Kopfschmerzen
Der Kopf- und Gesichtsschmerz ist eines der Leitsymptome einer "CMD". Er muss aber nicht zwangsläufig bei einer "CMD" vorkommen! Der Kopfschmerz kann einseitig oder beidseitig auftreten. Typischerweise ist der Schläfenbereich betroffen, bis in die Stirn hineinziehend. Aber auch im Bereich des Hinterhauptes. Für die Betroffenen besteht manchmal Unklarheit darüber ob Kopfschmerzen und Gesichtsschmerzen das Gleiche sind. Häufig wird hier unterschieden. Das Gesicht ist Teil des Kopfes und insofern ist jeder Gesichtsschmerz gleichzeitig auch ein Kopfschmerz. Schon an diesem kleinen Detail wird deutlich, dass es häufig zu Kommunikationsproblemen kommt, weil der Patient unter einem Begriff etwas anderes versteht, als der Behandler.
Fast immer nehmen die Betroffenen an, die Schmerzen zögen aus dem verspannten Halsbereich in den Kopf hinauf. Man nennt das dann eine "Aufsteigende Symptomatik". Bei "CMD-Patienten" liegt aber regelmäßig eine sogenannte "Absteigende Symptomatik" vor. Das heißt die Ursache der Beschwerden liegt in der funktionsgestörten Kiefermuskulatur des Kopfes und die Hals-, Schulter-, Nackenbeschwerden sind hier die Folge der funktionellen Störungen des Kauorgans.
Geradezu typisch sind Kopfschmerzen, die in einer zeitlichen Folge, nach erfolgter kieferorthopädischen Behandlungen oder zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen eintreten. Dabei ist es selten so, dass die Beschwerden in direkter zeitlicher Reihenfolge auftreten. In aller Regel dauert es Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre bis die Beschwerden auftreten und die "Kompensation" zusammen bricht. Das macht es dann auch so schwierig die Zusammenhänge heraus zu arbeiten.
„Migräne“
Viele Patienten glauben an Migräne oder an einer „atypischen Migräne“ zu leiden und werden auf dieses Krankheitsbild hin behandelt. Der Begriff der Migräne ist so wie der Begriff der Trigeminusneuralgie eine häufige Verlegenheitsdiagnose. Die „echte Migräne ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung, für die es bis heute keine ursächliche Therapie gibt. Häufig verbirgt sich hinter der Fehldiagnose „Migräne“ nichts anderes als die muskuläre Symptomatik einer "CMD". Besonders die Diagnose „Atypische Migräne“ sollte jeden Betroffenen misstrauisch machen. Bei der nicht seltenen Kombination „CMD und Migräne“ sinken nach erfolgreicher CMD-Therapie Schmerzniveau und die Häufigkeit der Migräneattacken in der Regel erheblich.
Von besonderer Bedeutung kann es sein, wenn die Betroffenen angeben, dass bei ihnen übliche Schmerzmitttel nicht mehr wirken. Warum das so, können wir Ihnen auch nicht sagen, nur dass es sich hier um eine Angabe handelt, die immer wieder zu hören ist. Allein schon dieser kleine Hinweis kann ein Indiz für das Vorliegen einer
Dr. von Peschke hat auf der Jahrestagung der "Deutschen Gesellschaft für Funktoinsdiagnostik und -therapie" im Jahr 2011 einen Vortrag gehalten, der sich mit den Problemen der "Internationalen Kopfschmerzklassifikation" der "IHS" auseinandersetzt. Das Problem besteht darin, dass "Kopf- und Gesichtsschmerzen" als Symptome einer "CMD" in der Klassifikation nicht vorkommen! Noch schlimmer: Diese Beschwerden werden nach der "IHS-Klassifikation" definitionsgemäß dem "Spannungskopfschmerz" zugeordnet. Dieser wiederum gilt als sogenannter "Primärer Kopfschmerz", somit als eine eigenständige Erkrankung. Die Folge" Es wird bei den angegebenen Schmerzen nicht nach der Ursache gesucht, sondern definitionsgemäß Schmerzmittel verabreicht. Und genau das hört man immer wieder von "CMD-Patienten", die vorher in einer "Schmerzklinik" waren. Dass dort neben einer Menge Tests und Untersuchungen nichts anderes versucht worden ist, als ein Schmerzmittel zu finden, das die Beschwerden der Patienten lindert. Auf die Idee aber, dass diese Schmerzen das Symptom einer "CMD" sein könnten, kommt häufig Niemand, weil diese Erkrankung als Ursache von Kopf- und Gesichtsschmerzen in der "Internationalen Kopfschmerzklassifikation" nicht vorkommt! In den Fällen, in denen der ärztliche Verdacht einer "CMD" aufkommt, werden diese Patienten gelegentlich zum Zahnarzt überwiesen. Zumindest in den Fällen, mit denen wir konfrontiert werden ist es dann häufig so, dass die Zahnärzte/Kieferorthopäden/Kieferchirurgen, die mit der Verdachtsdiagnose "CMD" konfrontiert werden, Schwierigkeiten haben.
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Regelmäßige Ohnmachtsanfälle, verbunden mit starken Kopf- und Gesichtsschmerzen und Taubheitsgefühlen in Arm und Gesicht, bis dahin vermutete "Migräne". Seit 13 Jahren Beschwerdefreiheit
"Scheinbar" therapieresistente Parodontalerkrankung mit nicht beeinflussbarem Alveolarknochenabbau
Seit November 1998 derart starke Kopfschmerzen, dass der Kopf nachts gegen die Kühlschranktür geschlagen wurde, Rezidiv 8 Jahre später nach vollkommener Beschwerdefreiheit von 1999 bis 2007
Starke Kopf- und Gesichtsschmerzen in Verbingung mit Halsschulternackenverspannungen und Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule
Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit starken Halsschulternackenverspannungen. "CMD"-Schmerztagebuch! Mehrfache "Chronische Pulpititen" mit abschließender Entfernung mehrere Zähne. Umfangreiche Implantatinsertionen. Mehrfache Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Definitive Rekonstruktionen auf 18 Implantate und 6 natürlichen Zähnen.
Diese mehrjährige Behandlung ist eine der schwierigsten und umfangreichsten Behandlungen, die wir in 30 Jahren Berufstätigkeit und 25 Jahren fast ausschließlicher Behandlung von CMD Patienten jemals erbracht haben.
Es wurden insgesamt 18 Implantate inseriert, mehrfach mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und einmal endgültig mit definitiven zahntechnischen Restaurationen.
Der Patient ist bis heute WEITESTGEHEND beschwerdefrei und nimmt Recalltermine wie nach einer Stechuhr getaktet wahr.
Ob die geringen Restbeschwerden, die der Patient heute noch beschreibt, überhaupt etwas mit dem stomatognathen System zu tun haben ist fraglich, kann aber nicht abschließend beantwortet werden.
Jahrelange "Ohrenschmerzen, "Migräne", "Halsschulternackenbeschwerden", "Sensibilitätsstörungen in den Fingern und Zehen"
Starke Kopfschnmerzen, Blähungen, Halssschulternackenbeschwerden, "Ohrenschmerzen". 5 Jahre Beschwerdefreiheit
Extrem schwere "CMD" in Verbindung mit einer Migräne, kurz vor der Arbeitsunfhäigkeit und jahrelanger Behandlung in einer Schmerzklinik. 9 Jahre Beschwerdefreiheit
Situation einer langjährig, chronisch kompensierten "CMD", die lange Zeit als "Migräne" angesprochen wurde
Starke Kopf-, Kiefer-, und Gesichtsschmerzen, Halsschulternackenverspannungen, Lendenwirbelschmerzen, Hüft- und Kniebeschwerden
Situation einer massiv eingeschränkten Kaufunktionsstörung in Verbindung mit starken Kopf- und Kieferschmerze. 8 Jahre Beschwerdefreiheit
Situation einer sich über Jahre aufbauenden Symptomatik einer CMD, mit Blähungen, "Augenschmerzen", "Ohrenbeschwerden", Schläfenkopfschmerzen
massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Situation einer massiv dysgnathen Bisslage, nach kieferchirurgisch.kieferorthopädisch-prothetischer Gesamtbehandlung, in der nach einem Jahr nach Behandlungsende nur noch zwei Zähne in Kontakt standen und sich alle anderen Zahnpaare kontaktlos in Nonokklusion befanden
Extremfall einer durch mehrere kieferorthopädische Behandlungen verursachten "CMD"mit extremen Beschwerden. Patientin ist seit 12 Jahren beschwerdefrei.
Situation einer komplizierten "Kopfbisssituation" im Seitenzahngebiet und mehrjährig bestehender "CMD"
Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans
Situation einer gestörten Bisslage durch zunehmende Destruktion der Oberkiefersituatio. Der Fall wurde am 11.04.2013 abgeschlossen. Die Patientin ist bis auf leichte Beschwerden in der rechten Schulter vollkommen beschwerdefrei!
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Sehr starke Ohrgeräusche und schwere schmerzhafte Beschwerden im Anschluss an eine sehr umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgendem Zahnersatz
Situation einer ausgeprägten "CMD" in Verbindung mit einer ausgeprägten Parodontalerkrankung. Der Patient ist seit 13 Jahren beschwerdefrei!
Situation einer extrem ausgeprägten "CMD", in Folge der Entfernung von Zähnen und nachfolgender implantatgestützter prothetischer Versorgung
Situation einer langjährig bestehenden "CMD" mit invasiven, operativen Methoden im Sinne einer Fehldiagnose eines "Eagle Syndroms". Rezidiv nach 10 Jahren Beschwerdefreiheit. Mit geringem Aufwand gelöst. Die Patientin ist mit einer kurzen Unterbrechung seit inzwischen 13 Jahren beschwerdefrei!
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". Nach ca. 9 Stunden Tragedauer des adjustierten Aufbissbehelfs war die Patientin weitgehend beschwerdefrei!
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD"
Gesicherte Diagnose einer "CMD" mit nachfolgender Planung einer "Funktionstherapeutichen Rekonstruktion des Kauorgans"
Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin
Verdachtsdiagnose:"CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Nach 3 Jahren erfolgt ein zweites Nachweisverfahren mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf"
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Situation einer langjährige bestehenden funktionellen Störung des Kauorgans mit starken Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte und einem Brennen in der rechten Zungenhälfte. Nachweis der okklusalen Ätiologie mit Hilfe eines "Adjustierten Aufbissbehelfs". Die Patientin war 5 Minuten, nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" weitgehend beschwerdefrei. Die Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte und das Brennen in der rechten Zungenhälfte sind vollkommen verschwunden.
Situation starker Störungen der statischen und dynamischen Okklusion in beiden Stützzonen mit zunehmenden schmerzhaften Beschwerden, seit ca. 2 und 1/2 Jahren. Die Beschwerden begannen aus dem "Nichts" kommend.
Patient mit mit umfangreicher Anamnese und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten. Leitsymptom: "Schwankschwindel", "Tinnitus", "Kopf- und Gesichtsschmerzen"!
Extrem starke Kopf- und Gesichtssschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Schwindel
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Sehr starke Kopschmerzen seit ca. 2000. Ein absoluter Grenzfall der "CMD-Behandlung"
Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren, Krankschreibung seit Wochen, Gefahr der Arbeitsunfähigkeit
Extreme Schmerzen im Bereich der Jochbögen/Nasennebenhöhlen, Unsicherheit beim stehen und gehen!
Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren und beider Gesichtshälften, verbunden mit extremen muskulären Verspannungen im Gesichtsbereich, beidseitig
Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!
Seit Februar 2014 zunehemender Drehschwindel, Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen
Situation einer seit Februar 2011 zunehmenden Schmerzsituation nach einer Trigeminusoperation im Jahr 2007
Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden
Funktionelle Beschwerden beginnend mit einem in 2004 erstellten Zahnersatz und weitere Verschlechterung mit weiteren Zahnersatzbehandlungen in den folgenden Jahren. Zur Zeit Vielzahl blank liegender präparierter Zahnstümpfe, ohne Versorgung!
Funktionelle Beschwerden beginnend mit einem Tinnitus im 13. LJ in einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung, die seinerzeit abgebrochen wurde.
Starke Kiefergelenkbeschwerden, Kopf- und Gesichtsschmerzen, stark eingeschränkte Kaufunktion, seit 2006
Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden
Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden von denen der Patientin immer schlecht wird
Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"
Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden
Halsschulternackenbeschwerden! Vorausgegangene Behandlung bei einem "CMD Spezialisten" mit "CEREC-Kronen".
Extreme Verspannungen im Kopf- und Halsschulternackenbereich.
Unerklärliche Sehstörungen!
Lautes Kiefergelenkknacken beim Essen.
Kopfschmerzen im rechten und linken Schläfenbereich.
Starke Missempfindungen in beiden Gesichtshälften
Gefühl einer Gesichtsdeformation, rechtsseitig
Der Patient ist aktuell seit mehreren Monaten arbeitsunfähig und kann seine Ausbildung nicht fortführenm, weil er sich kopfschmerzbedingt nicht mehr zu konzentrieren vermag. Diese Arbeitsfähigkeit war bereits mit der Einstellung der Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien wieder hergestellt.
Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.
Der Fall eines Patienten mit starken Kopf- und Gesichtssschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 8
Der Fall einer Patientin mit sehr starken Zahn- und Kieferschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 6-8, ohne erkennbare Ursache
Fall einer langjährigen funktionellen Beschwerdesituation mit umfangreichen Vorbehandlungen, ohne Verbesserung der Beschwerdesituation. Funktionsanalytische Untersuchung mit nachfolgender funktionstherapeutischer Einstellung der Bisslage. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven vollkeramischen Restaurationen. U.a. Insertion von zwei Implantaten.
Fall einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung ohne erkennbare sinnvolle Indikation, verbunden mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen
Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen
Funktionsanalytische Untersuchnung mit anschließender funktionstherapeutischer Behandlung erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien, abschließend mit vollkeramischen Restaurationen
Patient kurz vor der Arbeitsunfähigkeit mit starken Halsschulternackenbeschwerden, Rückenbeschwerden. "Der Patient war damals fertig mit den Nerven!"
Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung eines Patienten aus Dortmund.Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erporobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen. U.a. Versorgung eines Keramikimplantates.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Hamburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Insertion eines Implantats.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Versorgung eines Plagiat-Implantatsystems bei nicht korrekter Dokumentation und den Problemen des Medizinproduktegesetzes.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung und Totalrekonstruktion einer Patientin aus Bremerhaven. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. Die Behandlung war extrem erschwert, weil zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit, nach jedem Schritt der funktionstherapeutisch prothetischen Versorgung in kürzester Zeit ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert werden musste, um die extremen Beschwerden der Patientin zu beseitigen. Im Weiteren kam es in der laufenden definitiven Versorgung zu einer mehrmonatigen Behandlungsunterbrechung, mit erheblichem Klärungbedarf der Stabilität der bis zur Unterbrechung eingestellten okklusalen Situation.
Weitere Informationen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.