Sie haben Schmerzen oder können nicht mehr gut sehen?
Augen
Gelegentlich kommt es bei "CMD" zu stichartigen Schmerzen hinter den Augen. Diese werden durch einen fehlbelasteten Muskel verursacht, der für die Vorwärts- und Seitwärtsbewegungen des Unterkiefers verantwortlich ist und hinter der knöchernen Augenwand in der „Flügelgaumengrube“ befestigt ist. Diese liegt hinter der knöchernen Augenhöhle, was vom Patienten nicht unterschieden werden kann. Besonders eindrucksvoll ist diese Symptomatik, weil sie in der Regel direkt beim oder nach dem Essen ihren Höhepunkt findet.
Dann gibt es Fälle, in denen die Patienten ein Gefühl beschreibe, so als ob ihnen Jemand die Augen herausdrücken wolle. Gelegentlich verbunden mit einem Gefühl die Augen schließen, ja fast zukneifen zu wollen, so als ob man sich im Bett liegend zusammenkrümmt, weil man Bauchschmerzen hat.
Immer wieder hört man, dass die Patienten das Gefühl haben nicht mehr richtig sehen zu können. Das Besondere: Der Besuch beim Augenarzt erbringt nichts erhellendes. In aller Regel können diese Patienten bei den augenärztlichen Untersuchungen gut sehen und haben auch keine Einschränkung des Sehfelds. Das heißt, dieses Problem ist objektiv von einem Augenarzt nicht zu verifizieren. Da es aber recht häufig vorkommt ist davon auszugehen, dass diese Erscheingung keine Einbildung des Betroffenen darstellt. Siehe den Fall einer 42 jährigen Patientin.
Ob es sich tatsächlich um eine Veränderung der Sehachsen handeln könnte ist ein Verdacht, der sich aus einem konkreten Behandlungsfall ergeben hat.
Ganz im Gegenteil wird das Problem zur Gewissheit, wenn der Patient, nach Eingliederung eines Aufbissbehelfs auf einmal berichtet, er könne jetzt wieder richtig sehen. Gemeint ist hier in der Regel, dass der Patient wieder richtig fokussieren, oder Gegenstände und Personen anfixieren kann.
Auch in anderen Fällen, wie dem einer Patientin aus der Region Schleswig-Flensburg verschwinden die Sehstörungen nach Einstellung einer neuromuskulär zentrierten Bisslage.
Bei einem Patienten aus Erfurt sogar eines der Leitsymptome.
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
"Scheinbar" therapieresistente Parodontalerkrankung mit nicht beeinflussbarem Alveolarknochenabbau
Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit starken Halsschulternackenverspannungen. "CMD"-Schmerztagebuch! Mehrfache "Chronische Pulpititen" mit abschließender Entfernung mehrere Zähne. Umfangreiche Implantatinsertionen. Mehrfache Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Definitive Rekonstruktionen auf 18 Implantate und 6 natürlichen Zähnen.
Diese mehrjährige Behandlung ist eine der schwierigsten und umfangreichsten Behandlungen, die wir in 30 Jahren Berufstätigkeit und 25 Jahren fast ausschließlicher Behandlung von CMD Patienten jemals erbracht haben.
Es wurden insgesamt 18 Implantate inseriert, mehrfach mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und einmal endgültig mit definitiven zahntechnischen Restaurationen.
Der Patient ist bis heute WEITESTGEHEND beschwerdefrei und nimmt Recalltermine wie nach einer Stechuhr getaktet wahr.
Ob die geringen Restbeschwerden, die der Patient heute noch beschreibt, überhaupt etwas mit dem stomatognathen System zu tun haben ist fraglich, kann aber nicht abschließend beantwortet werden.
Situation massiver Kopf- ud Augenschmerzen im direkten zeitlichen Anschluss an eine mehrjährige, kieferorthopädische Behandlung einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Situation einer sich über Jahre aufbauenden Symptomatik einer CMD, mit Blähungen, "Augenschmerzen", "Ohrenbeschwerden", Schläfenkopfschmerzen
massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Dekompensation einer "Chronisch kompensierten CMD. Patient ist seit 4 Jahren beschwerdefrei
Situation einer massiv dysgnathen Bisslage, nach kieferchirurgisch.kieferorthopädisch-prothetischer Gesamtbehandlung, in der nach einem Jahr nach Behandlungsende nur noch zwei Zähne in Kontakt standen und sich alle anderen Zahnpaare kontaktlos in Nonokklusion befanden
Situation einer "CMD" mit starken Störungen der statischen und dynamischen Okklusion. Starke Kopfschmerzen, Zähneknirschen, im zeitlichen Anschluss an eine Kieferorthopädische Behandlung vom 14-17 Lebensjahr.
Situation einer massiven Störung der statischen und dynamischen Okklusion mit extremen funktionellen Beschwerden
Situation einer Störung der statischen und dynamischen Okklusion in zeitlicher Folge zu einer "Amalgamsanierung" mit Kronen und Brücken
Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Situation einer ausgeprägten "CMD" in Verbindung mit einer ausgeprägten Parodontalerkrankung. Der Patient ist seit 13 Jahren beschwerdefrei!
Situation einer extrem ausgeprägten Zerstörung des Kauorgans durch eine funktionell getriggerte Parodontalerkrankung und Zahnverluste. Die Patientin ist seit Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien, zur Einstellung der Bisslage vollkommen beschwerdefrei! Abschluss der "Funktionstherapeutischen Behandlung" im Februar 2014.
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". Nach ca. 9 Stunden Tragedauer des adjustierten Aufbissbehelfs war die Patientin weitgehend beschwerdefrei!
Gesicherte Diagnose einer "CMD" mit nachfolgender Planung einer "Funktionstherapeutichen Rekonstruktion des Kauorgans"
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD", im Zusammenhang mit einer Parodontalerkrankung und "ewig" blutendem Zahnfleisch!
Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". 48 Stunden nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" war der Patient praktisch beschwerdefrei!
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Nach 3 Jahren erfolgt ein zweites Nachweisverfahren mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf"
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Situation starker Störungen der statischen und dynamischen Okklusion in beiden Stützzonen mit zunehmenden schmerzhaften Beschwerden, seit ca. 2 und 1/2 Jahren. Die Beschwerden begannen aus dem "Nichts" kommend.
Patient mit mit umfangreicher Anamnese und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten. Leitsymptom: "Schwankschwindel", "Tinnitus", "Kopf- und Gesichtsschmerzen"!
Sehr starke Kopschmerzen seit ca. 2000. Ein absoluter Grenzfall der "CMD-Behandlung"
Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren, Krankschreibung seit Wochen, Gefahr der Arbeitsunfähigkeit
Extreme Schmerzen im Bereich der Jochbögen/Nasennebenhöhlen, Unsicherheit beim stehen und gehen!
Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!
Langzeitig bestehende Verspannungen im Kopf- und Gesichtsbereich, unzureichende Kaufunktion, fortgeschrittene Parodontalerkrankung, generalisierter zahnärztlicher Sanierungsbedarf
Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden
Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden
Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden von denen der Patientin immer schlecht wird
Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"
Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden
Halsschulternackenbeschwerden! Vorausgegangene Behandlung bei einem "CMD Spezialisten" mit "CEREC-Kronen".
Extreme Verspannungen im Kopf- und Halsschulternackenbereich.
Unerklärliche Sehstörungen!
Starke Missempfindungen in beiden Gesichtshälften
Gefühl einer Gesichtsdeformation, rechtsseitig
Der Patient ist aktuell seit mehreren Monaten arbeitsunfähig und kann seine Ausbildung nicht fortführenm, weil er sich kopfschmerzbedingt nicht mehr zu konzentrieren vermag. Diese Arbeitsfähigkeit war bereits mit der Einstellung der Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien wieder hergestellt.
Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.
Der Fall einer Patientin mit sehr starken Zahn- und Kieferschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 6-8, ohne erkennbare Ursache
Fall einer langjährigen funktionellen Beschwerdesituation mit umfangreichen Vorbehandlungen, ohne Verbesserung der Beschwerdesituation. Funktionsanalytische Untersuchung mit nachfolgender funktionstherapeutischer Einstellung der Bisslage. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven vollkeramischen Restaurationen. U.a. Insertion von zwei Implantaten.
Fall einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung ohne erkennbare sinnvolle Indikation, verbunden mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen
Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen
Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung eines Patienten aus Dortmund.Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erporobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen. U.a. Versorgung eines Keramikimplantates.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Hamburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Insertion eines Implantats.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Versorgung eines Plagiat-Implantatsystems bei nicht korrekter Dokumentation und den Problemen des Medizinproduktegesetzes.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung und Totalrekonstruktion einer Patientin aus Bremerhaven. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. Die Behandlung war extrem erschwert, weil zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit, nach jedem Schritt der funktionstherapeutisch prothetischen Versorgung in kürzester Zeit ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert werden musste, um die extremen Beschwerden der Patientin zu beseitigen. Im Weiteren kam es in der laufenden definitiven Versorgung zu einer mehrmonatigen Behandlungsunterbrechung, mit erheblichem Klärungbedarf der Stabilität der bis zur Unterbrechung eingestellten okklusalen Situation.
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