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Rückenschmerzen
Die Verspannungen aus dem Bereich der Kaumuskulatur können sich über den Hals-, Schulter- und Nackenbereich auch in den Bereich des Rückens nach unten fortsetzen (Absteigende Symptomatik). Eine physiotherapeutische Behandlung der schmerzhaften Strukturen des Stützapparates kann dann zwar unterstützend wirksam sein, eine ursächliche Behandlung des Problems aber nicht ersetzen. Es ist möglich zweifelsfrei nachzuweisen, ob es sich um eine aufsteigende oder absteigende Symptomatik handelt. Der CMD-Spezialist kann nur eine absteigende Symptomatik beeinflussen!
Starke Kopf- und Gesichtsschmerzen in Verbingung mit Halsschulternackenverspannungen und Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule
Jahrelange "Ohrenschmerzen, "Migräne", "Halsschulternackenbeschwerden", "Sensibilitätsstörungen in den Fingern und Zehen"
Extrem schwere "CMD" in Verbindung mit einer Migräne, kurz vor der Arbeitsunfhäigkeit und jahrelanger Behandlung in einer Schmerzklinik. 9 Jahre Beschwerdefreiheit
Ausgeprägte Probleme im Nackenbereich, die zu Schwindelabfällen führen, Extremes nächtliches Zähneknirsche, seit 10 Jahren Beschwerdefreiheit
Situation einer langjährig, chronisch kompensierten "CMD", die lange Zeit als "Migräne" angesprochen wurde
Starke Kopf-, Kiefer-, und Gesichtsschmerzen, Halsschulternackenverspannungen, Lendenwirbelschmerzen, Hüft- und Kniebeschwerden
Situation einer zunehemenden funktionellen Störung über Jahre, möglicherweise Jahrzehnte hinweg. Patientin in laufender Behandlung
Situation einer langjährig bestehenden "CMD" mit invasiven, operativen Methoden im Sinne einer Fehldiagnose eines "Eagle Syndroms". Rezidiv nach 10 Jahren Beschwerdefreiheit. Mit geringem Aufwand gelöst. Die Patientin ist mit einer kurzen Unterbrechung seit inzwischen 13 Jahren beschwerdefrei!
Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin
Verdachtsdiagnose: Langjährig bestehende "CMD" mit Dekomensation und zunehmender Verstärkung schmerzhafter Symptome, vorrangig im Halsschulternackenbereich
Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen
Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag
Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden
Funktionelle Beschwerden beginnend mit einem Tinnitus im 13. LJ in einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung, die seinerzeit abgebrochen wurde.
Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden
Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden von denen der Patientin immer schlecht wird
Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"
Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden
Extreme Verspannungen im Kopf- und Halsschulternackenbereich.
Unerklärliche Sehstörungen!
Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.
Der Fall eines Patienten mit starken Kopf- und Gesichtssschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 8
Fall einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung ohne erkennbare sinnvolle Indikation, verbunden mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen
Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen
Patient kurz vor der Arbeitsunfähigkeit mit starken Halsschulternackenbeschwerden, Rückenbeschwerden. "Der Patient war damals fertig mit den Nerven!"
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung eines Patienten aus Dortmund.Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erporobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen. U.a. Versorgung eines Keramikimplantates.
Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung eines Patienten aus Kiel. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Weitere Informationen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.