Sie leiden an Blähungen oder Schluckbeschwerden?
Blähungen
Viele dieser Patienten beklagen im Verlauf ihrer „CMD-Karriere“ zunehmende Blähungen, für die es keine sinnvolle Erklärung gibt. Das Thema selbst ist vielen Patienten peinlich, so dass die Betroffenen in der Regel mit großem Erstaunen reagieren, wenn sie in der Erhebung der zahnärztlich-funktionellen Krankengeschichte zu diesem Punkt befragt werden. Ob es sich bei diesen Verdauungsstörungen um eine direkte Folge einer gestörten Zerkleinerung der Nahrung, infolge der Einschränkung der Muskelbeweglichkeit der Kaumuskulatur handelt, oder um eine Störung des vegetativen Nervensystems ist unklar. Letztendlich steht die unphysiologische Blähung am Ende eines Verdauungstraktes, dessen Anfang ein funktionsgestörtes Kauorgan darstellt. Beachten Sie bitte die zunehmende Bewerbung von antiblähenden Medikamenten in der Werbung!
Schluckbeschwerden
Meist äußert sich dieses Problem eher dezent. In wenigen Fällen hingegen haben die Patienten massivste Probleme und können kaum noch esssen, geschweige denn trinkewn, weil sie nicht mehr in der Lage sind koordnierte Schlucbewegungen durchzuführen. Da die Speiseröhre letzten Endes ein langer Muskelschlauch ist, in dem koordinierte muskuläre Kontraktionen dazu führen, dass Speisen und Getränke gezielt in Richtung Verdauungstrakt weiter geleitet werden, erscheint es nachvollziehbar, dass bestimmte Patienten nicht im Zusammenhang mit einer CMD nicht nur muskuläre Dyskoordinationen im Bereich der Kieferschließermuskulatur (Kopf- und Gesichtssschmerzen) und der Kieferöffnermuskulatur (Verkrampungen im Halsbereich), sondern auch im Bereich der Oesophagusmuskulatur entwickeln.
Wie zum Beispiel dieser Patient aus Heidelberg.
Starke Kopf- und Gesichtsschmerzen in Verbingung mit Halsschulternackenverspannungen und Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule
Starke Kopfschnmerzen, Blähungen, Halssschulternackenbeschwerden, "Ohrenschmerzen". 5 Jahre Beschwerdefreiheit
Situation einer Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach umfangreicher prothetischer Rekonstruktion mit Kronen
Massive Bauchschmerzen mit denen der Patient nachts aufwachte. Bescherdefreiheit seit 8 Jahren
Situation einer langjährig, chronisch kompensierten "CMD", die lange Zeit als "Migräne" angesprochen wurde
Situation einer sich über Jahre aufbauenden Symptomatik einer CMD, mit Blähungen, "Augenschmerzen", "Ohrenbeschwerden", Schläfenkopfschmerzen
massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Situation einer massiven Arbeitsbeeinträchtigung durch starke, nicht kontrollierbare Blähungen, Umfangreiche vegetative Dysregulatione, muskuläre Schmerzen im Kopf- und Stammbereich. Seit 5 Jahren beschwerdefrei!
Situation einer extremen scheinbar "therapieresistenten Parodontalerkrankung" mit einem Cofaktor einer "CMD"
Situation einer massiven Störung der statischen und dynamischen Okklusion mit extremen funktionellen Beschwerden
Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans
Sehr starke Ohrgeräusche und schwere schmerzhafte Beschwerden im Anschluss an eine sehr umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgendem Zahnersatz
Situation einer extrem ausgeprägten Zerstörung des Kauorgans durch eine funktionell getriggerte Parodontalerkrankung und Zahnverluste. Die Patientin ist seit Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien, zur Einstellung der Bisslage vollkommen beschwerdefrei! Abschluss der "Funktionstherapeutischen Behandlung" im Februar 2014.
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD"
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". 48 Stunden nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" war der Patient praktisch beschwerdefrei!
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD", im Zusammenhang mit einer Parodontalerkrankung und "ewig" blutendem Zahnfleisch!
Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Weitgehende Beschwerdefreiheit: Ca.: 18 Stunden nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Situation starker Störungen der statischen und dynamischen Okklusion in beiden Stützzonen mit zunehmenden schmerzhaften Beschwerden, seit ca. 2 und 1/2 Jahren. Die Beschwerden begannen aus dem "Nichts" kommend.
Patient mit mit umfangreicher Anamnese und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten. Leitsymptom: "Schwankschwindel", "Tinnitus", "Kopf- und Gesichtsschmerzen"!
Extrem starke Kopf- und Gesichtssschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Schwindel
Starke Kauschmerzen verbunden mit Gesichtsschmerzen der rechten Gesichtshälfte. Patientin hat das Gefühl sie knirsche den ganzen Tag
Extreme Schmerzen im Bereich der Jochbögen/Nasennebenhöhlen, Unsicherheit beim stehen und gehen!
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden
Funktionelle Beschwerden beginnend mit einem Tinnitus im 13. LJ in einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung, die seinerzeit abgebrochen wurde.
Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden
Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden von denen der Patientin immer schlecht wird
Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"
Halsschulternackenbeschwerden! Vorausgegangene Behandlung bei einem "CMD Spezialisten" mit "CEREC-Kronen".
Starke Missempfindungen in beiden Gesichtshälften
Gefühl einer Gesichtsdeformation, rechtsseitig
Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.
Der Fall einer Patientin mit sehr starken Zahn- und Kieferschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 6-8, ohne erkennbare Ursache
Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung eines Patienten aus Kiel. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
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