Beschwerden im Gesichtsbereich
Patientenidentifikation: 13080
Geschlecht: männlich
Region Wohnort: Kiel
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 03.04.2014
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 77 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 03.04.2014- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
- Starke Beschwerden im Bereich der Ohren
- Schwerhörigkeit, rechts
- Schlafapnoe
- Kniebeschwerden, rechts
- Halsschulternackenbeschwerden, rechts
- Ohrgeräusche, vorrangig rechts
- Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen
- 2010: Wandernde Beschwerden in den Kiefern
- 2012:Kopfschmerzen
- 2012: HNO Op
- Patient presst
- Nachtschlaf gestört
- Deutlich erkennbare Hyperbalancen
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
03.04.14: Aufnahme des Patienten
04.04.14: Abformungen, Zentrische Bissnahme, Axiographien
08.04.14: Adjustierter Aufbissbehelf
24.04.14: Beschwerdelevel: 3-6
06.05.14: Beschwerdelevel: 0-1, Einleitung "Instrumentelle Okklusionsanalyse"
14.05.14: Zentrische Bissnahmen für Instrumentelle Okklusionsanalyse
28.05.14: Kontrolle Aufbissbehelf. Der Patient beschreibt, dass er seit drei Wochen mit dem Aufbissbehelf nachts keine Beatumungsunterstützung mehr braucht und inzwischen wieder mit seiner Frau gemeinsam schlafen kann, weil er nicht mehr schnarcht.
16.06.14: Besprechung "Instrumentelle Okklusionsanalyse". Der Patient wünscht Einleitung einer funktionstherapeutischen Rekonstruktion. Wenn er den Aufbissbehelf mal vergisst, merke er, wie nach ein bis drei Stunden die schmerzhaften Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich wieder beginnen. Mit Aufbissbehelf liegen die Beschwerden praktisch bei NULL.
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 5-8
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 13080
Nachweis einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf und Durchführung einer "Instrumentellen Okklusionsanalyse"