Fall 207
Leitbefunde:

Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden

Patientenidentifikation: 13110

Geschlecht: weiblich

Region Wohnort: Hamburg

Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 19.06.2014

Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 47 Jahre

Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 19.06.2014- heute

Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 5-9, wechselnd

  1. Patientin presst schon seit mindestens 20 Jahren
  2. 2012/13 Zunahme der Beschwerden
  3. 2013 Neue Brückenversorgung
  4. Extreme Halsschulternackenbeschwerden
  5. Hüftbeschwerden rechts
  6. Kniebeschwerden rechts
  7. Kaufunktion eingeschränkt
  8. Kopfschmerzen
  9. Gelegentliche Beschwerden im Bereich der Jochbögen
  10. Schon immer starke Zugempfindlichkeit
  11. Ziehen im rechten Arm
  12. Früher Schluckbeschwerden
  13. Rückenschmerzen
  14. Seit 2013: Morgentlich fester Biss
  15. Seit 09/13 sucht die Patientin ihren Biss
  16. Seit 2012/13 morgens wie gerädert
  17. Orthopäde ohne Ergebnis
  18. Physiotherapeut ohne Verbesserung
  19. Oesteopath ohne Ergebnis
  20. Chiropraktiker ohne Ergebnis
  21. Zahnarzt ohne Verbesserung

Besonderheiten des Behandlungsfalles:

 

Mehrere Schienen ohne Verbesserung der Beschwerdesituation. Wunsch von Implantationen im Unterkieferseitehnzahnbereich werden in der Vorbehandlung als nicht durchführbar eingeschätzt.

19.06.14: Aufnahme des Patienten, Manuelle Funktionsanalyse, Abformungen, Zentrische Bissnahmen

09.07.14: Eingliederung eines Adjustierten Aufbissbehelfs.

16.07.14: Patientin gibt an: Beschwerdelevel: "1-3"

 

Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 9

Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: nn

Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein

Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein

Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn

Fotoserie 13110

Nachweis einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf". Durchführung einer "Instrumentellen Okklusionsanalyse" zur weiteren Behandlungsplanung.