Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". 48 Stunden nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" war der Patient praktisch beschwerdefrei!
Patientenidentifikation: 12871
Geschlecht: männlich
Region Wohnort: Frankfurt
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 07.08.2012
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 28 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 07.08.2012- 20.08.2012
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
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Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden, vor allem bei der Arbeit
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Verspannungen in der rechten und linken Gesichtshälfte
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Kiefergelenkgeräusche seit ca. eineinhalb Jahren
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Kopfschmerzen, die im Flugzeug deutlich zunehmen
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Wandernde Beschwerden in den Kiefern
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Vermehrte Blähungen
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Erhöhte Zugempfindlichkeit
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Kribbeln in den Fingern, links
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Selten Schwindel
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Tinnitus, selten
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Morgendtlich fetser Biss
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Patient sucht die ganze Zeit seinen Biss
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Patient presst nach eigener Einschätzung ca. 12 bis 13 Stunden am Tag
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Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Der Patient erhielt am 07.08.2012 einen adjustierten Aufbissbehelf eingegliedert und war 09.08.2012 praktisch beschwerdefrei. Am 20.08.2012 teilte der Patient in einem Telefongespräch mit, es gehe ihm wesentlich besser mit dem Aufbissbehelf, den er, wann immer es möglich sei, trage.
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 6- 9
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 1
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 12811
Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf", im Sinne der Wiederherstellung einer symptomatischen "Kompensation" der bestehenden Beschwerden