Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Weitgehende Beschwerdefreiheit: Ca.: 18 Stunden nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs".
Patientenidentifikation: 12943
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Schwesing
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“ 12.04.2013
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 45 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 12.04.2013- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
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2011 zwei Zahnimplantate mit neuen Kronen
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Kopfschmerzen, extrem in der linken Augenhöhle
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Starke Gesichtsschmerzen in der unteren Gesichtshälfte, links
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Unerklärliche Zahn- und Kieferbeschwerden
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Nasenflügel schwellen bei Schmerzen an
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Vermehrte Blähungen
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Seit 2 bis 3 Jahren Kribbeln in den Fingern beider Hände
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Schluckbeschwerden
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Kloßgefühl im Hals
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Augenlidzucken, links
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Ohrgeräusche in beiden Ohren
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Tinnitus
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Tubenfunktionsstörung, "Watte im Ohr Gefühl"
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Morgens wie gerädert
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Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin erhielt am 26.04.2013 einen "Adjustierten Aufbissbehelf" bei Beschwerdelevel: "7". Am nächsten Morgen waren praktisch alle Beschwerden verschwunden. Am 29.04.2013 Wiedervorstellung. Beschwerdelevel: "1". Die Patientin gibt an gut durchzuschlafen! Die Patientin wünscht weitere Behandlung zur dauerhaften Beseitigung ihrer Beschwerden. Einleitung der "Instrumentellen Okklusionsanalyse".
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 7
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 1
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 12943
Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf", im Sinne der Wiederherstellung einer symptomatischen "Kompensation" der bestehenden Beschwerden