Fall 151
Leitbefunde:

Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Weitgehende Beschwerdefreiheit: Ca.: 18 Stunden nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs".

Patientenidentifikation: 12943

Geschlecht: weiblich

Region Wohnort: Schwesing

Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“ 12.04.2013

Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 45 Jahre

Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 12.04.2013- heute

Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:

  1. 2011 zwei Zahnimplantate mit neuen Kronen
  2. Kopfschmerzen, extrem in der linken Augenhöhle
  3. Starke Gesichtsschmerzen in der unteren Gesichtshälfte, links
  4. Unerklärliche Zahn- und Kieferbeschwerden
  5. Nasenflügel schwellen bei Schmerzen an
  6. Vermehrte Blähungen
  7. Seit 2 bis 3 Jahren Kribbeln in den Fingern beider Hände
  8. Schluckbeschwerden
  9. Kloßgefühl im Hals
  10. Augenlidzucken, links
  11. Ohrgeräusche in beiden Ohren
  12. Tinnitus
  13. Tubenfunktionsstörung, "Watte im Ohr Gefühl"
  14. Morgens wie gerädert
  15. Gefühl der Biss stimme nicht

Besonderheiten des Behandlungsfalles:

Die Patientin erhielt am 26.04.2013 einen "Adjustierten Aufbissbehelf" bei Beschwerdelevel: "7". Am nächsten Morgen waren praktisch alle Beschwerden verschwunden. Am 29.04.2013 Wiedervorstellung. Beschwerdelevel: "1". Die Patientin gibt an gut durchzuschlafen! Die Patientin wünscht weitere Behandlung zur dauerhaften Beseitigung ihrer Beschwerden. Einleitung der "Instrumentellen Okklusionsanalyse".

Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 7

Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 1

Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein

Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein

Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn

Fotoserie 12943

Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf", im Sinne der Wiederherstellung einer symptomatischen "Kompensation" der bestehenden Beschwerden