Die Patientin hat von 2011 bis November 2013 eine kieferorthopädische Erwachsenenbehandlung durchführen lassen. Im Mai 2014 setzte, ohne erkennbaren Grund, eine starke Verminderung der Mundöffnungsbeweglichkeit ein. Eine Woche bevor die Einschränkung der Mundöffnung begann hatte die Patientin extrem laute Kiefergelenkgeräusche.
Die Patientin leidet inzwischen auch an einer sehr belastenden Einschränkung der Atemfunktion, die zu großer Angst führt auf Dauer zu ersticken.
Die zweite kieferorthopädische Behandlung in der Pubertät erfolgte zur Korrektur der Beschwerden der ersten kieferorthopädischen Behandlung in der Kindheit