Verdachtsdiagnose:"CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". 48 Stunden nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" war der Patient praktisch beschwerdefrei!
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Nach 3 Jahren erfolgt ein zweites Nachweisverfahren mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf"
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Weitgehende Beschwerdefreiheit: Ca.: 18 Stunden nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". Eine deutliche Besserung der Beschwerden tritt bereits 10 Minuten, nach Eingliederung des Adjustierten Aufbissbehelfs ein.
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". Eine deutliche Besserung der Beschwerden tritt bereits 90 Minuten, nach Eingliederung des Adjustierten Aufbissbehelfs ein.
Verdachtsdiagnose: Langjährig bestehende "CMD" mit Dekomensation und zunehmender Verstärkung schmerzhafter Symptome
Verdachtsdiagnose: Langjährig bestehende "CMD" mit Dekomensation und zunehmender Verstärkung schmerzhafter Symptome, vorrangig im Halsschulternackenbereich
Situation einer langjährige bestehenden funktionellen Störung des Kauorgans mit starken Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte und einem Brennen in der rechten Zungenhälfte. Nachweis der okklusalen Ätiologie mit Hilfe eines "Adjustierten Aufbissbehelfs". Die Patientin war 5 Minuten, nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" weitgehend beschwerdefrei. Die Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte und das Brennen in der rechten Zungenhälfte sind vollkommen verschwunden.
Patientin mit Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich und starken Halsschulternackenbeschwerden seit ca. 8 Jahren, zunehmend
Situation starker Störungen der statischen und dynamischen Okklusion in beiden Stützzonen mit zunehmenden schmerzhaften Beschwerden, seit ca. 2 und 1/2 Jahren. Die Beschwerden begannen aus dem "Nichts" kommend.