Schwindel, Kopf- und Gesichtsschmerzen, Vielzahl vegetativer Beschwerden
Patientenidentifikation:
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Westküste
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 02.09.2013
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 26 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 02.09.2013- 01.10.2013
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
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Sehr starke Kopfschmerzen
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Starke Gesichtsschmerzen
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Wandernde Beschwerden in den Kiefern
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Unerklärliche Zahn/Kieferbeschwerden
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Kribbeln in den Fingern
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Schwindel
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Schluckbeschwerden
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Augenlidzucken
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Druck hinter den Augen
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Halsschulternackenbeschwerden
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Tinnitus
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Ohrenbeschwerden
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Rezidivierende "Nasennebenhöhlenbeschwerden"
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"Watte im Ohr Gefühl", Tubenfunktionsstörung
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Die Patientin hat ihre "Innere Mitte" verloren
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Die Patientin"sucht ihren Biss"
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Morgens wie gerädert
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Zähneknirschen/pressen
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Kiefergelenkknacken
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Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin hatte im Vorwege unter anderem erfolglos eine Behandlung wegen einer vermeintlich "Gestörten Psyche" absolviert und u.a. eine Kieferorthopädische Praxis aufgesucht. Dort hatte man ihr zu einer vierjährigen "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung" geraten, die von der Patientin außervertraglich gezahlt hätte werden müssen. Es gab keine Untersuchungen, ob der Schwindel der Patientin mit dem Kauorgan ursächlich verknüpft ist. Es wurde hingegen auf ungleichmäßig lange Beine, einen Beckenschiefstand u.a. verwiesen. In der umfangreichen kieferorthopädischen Kostenplanung wurde als Behandlungsziel die Beseitigung des Schwindels definiert. Gleichzeitig wurden in dem Behandlungsvertrag mehrere Gründe genannt, warum die mehrjährige Behandlung nicht zum Erfolg führen könne. Alle genannten Gründe waren ausschließlich vom Patienten zu verantworten. So unter anderem der eine "ungünstigen geweblichen Reaktionslage". Was darunter zu verstehen sein könnte, wird nicht ausgeführt! Die Patientin trägt zur Zeit einen "Adjustierten Aufbissbehelf". Ob eine weiterführende Diagnostik/Therapie stattfinden wird, ist zur Zeit nicht klar, da die Patientin gesetzlich krankenversichert ist und die notwendigen Behandlungen von der GKV nicht übernommen werden.
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 8-10
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: z. Zt. 3
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 12989
Nachweis einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf"