Zu rekonstruierende CMD Patientin aus der Region Schleswig mit einem typischen Problem
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Das ist so richtig typisch.
Die Patientin wurde vor vielen Jahren im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg mit drei Implantate versorgt.
Nun müssen in der geplanten funktionstherpeutischen Rekonstruktion auch diese drei Implantate neu versorgt werden.
Das muss man aber genau wissen, um welche Implantate es sich dort handelt.
Das weiß die Patientin aber nicht, weil sie keinen Implantatpass erhalten hat.
Ihre ehemalige Krankenakte sei nunmehr in Remargen und es könne durchaus vier Monate dauern, bis die gewünschte Information verfügbar sei.
Bereits im Februar hatte die Patientin sich an ihre alte Bundeswehreinheit gewandt.
Bis heute liegt keine Information vor und damit kann auch die lange geplante Versorgung nicht beginnen.