Zu den Lügen unserer Gesellschaft
ACHTUNG!!!!
Es besteht kein konkreter Zusammenhang zu irgendeinem konkreten Behandlungsfall.
Also abregen, zurücklehnen!
Aufgekommen ist das Thema trotzdem und das bietet die Möglichkeit ein Problem aus unserem Bereich darzustellen. Die Bauern tun das ja auch!
Gehört es doch zu den traditionellen Gepflogenheiten, nicht nur des rot-grünen Milieus, davon auszugehen, dass der Arzt edel und selbstlos sei.
Angeblich habe der sogar einen Eid geschworen von morgens bis nachts für seine Patienten da zu sein und am besten für Gottes Lohn zu arbeiten.
Der nicht nur sein medizinisches Können, sondern selbstverständlich auch sein eigen Hab und Gut einsetzt, um seinen Patienten zu helfen.
Denn die stehen ja im Mittelpunkt und der Arzt ist schon lange Zeit nur noch ein Leistungserbringer.
Man könnte auch sagen eine Medizinprostituierte.
So weit, so die Legende.
Tatsächlich aber unterliegt der Arzt genau den gleichen Kriterien anderer Berufszweige, vor allem dann wenn er selbständig und damit auf eigene Kasse und vor allem eigenes Risiko tätig ist. Ausgaben müssen durch Einahmen gedeckt sein und das, was übrig bleibt ist dann auch noch lange nicht der Gewinn des Arztes.
Der Staat macht das nämlich nicht so gerne, schließlich sind alle Krankenanstalten mehr oder weniger Defizitunternehmen.
Wenn man kein Praxispersonal mehr findet kommt die Feststellung bekannter bevorzugt weiblich, grüner Besserwisser und Doppelmoralpredigerinne, die zwar in aller Regel nicht mal über einen Berufsabschluss, geschweige denn einen Studienabschluss verfügen, wie besagter selbständiger Arzt und sich gerne in öffentlich alimentierten Ämtern suhlen:" Dann müsse der Arzt halt seinem Personal mehr bezahlen, er habe doch schließlich genug und das sei in aller Regel dann auch noch zu viel."
Wozu dieser Mechanismus führt, vermag der staunende Aktivist, der gestern noch das Klima retten wollte, als nächstes die Demokratie und demnächst vermutlich das Gesundheitswesen, jeden Tag mit eigenen Augen zu studieren.
Das Klima macht, was es will.
Die Klimaikone "Greta" entpuppte sich zu einer ausgemachten Antisemtin
Das deutsche Gegenstück "Langstrecken Luisa" jettet um die Welt, um den CO2 Ausstoß zu produzieren, den sie bei der arbeitenden Bevölkerung einsparen will
Die Demokratie wird mit Sicherheit nicht von einer ideologisierten urbanen Moralelite gerettet, denn es ist das Wesen der "Schweigenden Mehrheit", dass diese eben gerade nicht untergehakt auf dem Marktplatz die Demokratie rettet.
Das Gesundheitswesen stirbt ganz einfach, vor allem still und klammheimlich ab.
Denn, nota bene: Die Rechnung geht für viele Ärzte immer weniger auf. Mögliche Nachfolgerinnen, (Tiermedizin 85% Frauenanteil, Zahnmedizin 80% Frauenanteil, Medizin 70% Frauenanteil) die sich das aufhalsen wollen, was die "Alten weißen Männer" jahrzehntelang gemacht haben, gibt es immer weniger.
Man kann ja über diese Damen denken, was man will: In jedem Fall sind sie schlauer, als die "Alten weißen Männer", die man in einer LGBTQ diskriminierungsfreien grünen Welt, allemale diskriminieren durfte, denn die mussten ja weg!
Warten wir mal auf die Renaissance der "Alten weißen Männer" im Gesundheitswesen.
Also wird eine Praxis nach der anderen still und klammheimlich geschlossen und wie immer fragt sich die lauchbourgeoise Stadtelite: "Wie konnte das nur passieren!".
Der Vorstellung: Ich finde zwar um mich herum keinen spezialisierten Arzt, der mein außergewöhnliches, medizinisches Problem in den Griff bekommt, bin aber bereit quer durch Deutschland zu fahren, zu einem Spezialisten, der das hinbekommt, was viele andere nicht hinbekommen und dann müsse es auch noch preiswert sein, der Vorstellung haben wir uns schon lange entzogen.
Denn das gehört auch zu den folkloristischen Grundmythen unserer Gesellschaft:
Die Gesundheit sei zwar einerseits das höchste Gut in diesem Lande, aber
Geld kosten darf deren Erhalt oder Wiederherstellung natürlich nichts. Vielleicht ein wenig! Manchmal!
Denn schließlich brauchen wir das Geld brauchen für Urlaube, Möbel, Autos, Smartphones und selbstverständlich dafür die ganze Welt zu retten mit unseren hypermoralisch guten Taten. Da sind dann übrigens die selben Ärzte, mit ihren starken Schultern gern gesehen, denn wenn wir den schon nicht viel zukommen lassen wollen, dann wollen wir denen aber wenigstens viel wegnehmen.
Wir können hier im CMD-CENTRUM-KIEL Vieles machen und mit unserenPatienten gemeinsam erreichen, aber diesen folkloristischen Vorstellung nicht nur roter, grüner, sondern auch schwarzer Gesundheitspolitiker, vermögen wir bedauerlicherweise nicht zu entsprechen.
Deshalb versuchen wir das auch gar nicht erst, sondern sagen uns und auch Ihnen:
Das haben wir 25 Jahre lang nicht gemacht und fangen deshalb jetzt auch gar nicht erst damit an.