Weitere Patientin aus dem Münsterland zur Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Der Patientin geht es richtig gut.
Beschwerdelvel: 1.
Inzwischen ist klar, dass es noch andere Beschwerden gibt und gab, die, auch wenn man es nicht verstehen kann, mit den vorhandenen Störungen der Okklusion zusammen hängen.
Zum einen kann die Patientin wieder esse und Nahrung aufnehmen.
Darüber hinaus hat die Patientin keine entzündlichen Blasenbschwerden mehr, an denen sie lange Zeit laborierte.
Darüber hinaus ist die unmittelbar bevorstehende Arbeitsunfähigkeit der Patientin abgewendet.
Es erfolgen daher:
1. Kontrolle und Korrektur des Aufbissbehelfs
2. Duchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse
3. Umfangreiche Aufklärungen über Kosten und Behandlungsablauf.
Danach fährt die Patientin, zusammen mit ihrem Ehemann zurück ins Münsterland.