Was man so aus Hamburg zu hören bekommt!
Wenn man inzwischen das 6. Lebensjahrzehnt erreicht hat, fragt man sich ja selbst gelegentlich, ob man die Dinge vielleicht einfach nicht mehr so wahrnimmt, wie sie sind. Umso verblüffter nimmt der Verfasser dieses BLOS heute eine Sprachnachricht auf, wenn eine Mitte zwanzigjährige Lehrerin erzählt, wie sie Silvester in Hamburg an der Außenalster verbracht habe und froh gewesen sei, dass sie von mehreren deutschen Männern begleitet wurde, denn sie hätte den Eindruck gehabt, sie sei irgendwo im Ausland gewesen und weitgehend ausschließlich von fremdländischen Menschen umringt und habe sich dabei alles andere als wohl gefühlt.
Allein das ist ja schon rechtsradikal!
Ähnliches hatte der Verfasser dieses BLOGs in Hamburg erlebt, als er am Tag vor dem „Tag der Deutschen“ in Hamburg an den „Großen Bleichen“ war, also einer Straße im Nobelviertel der Millionenstadt Hamburg. Zu seiner vollkommenen Überraschung erlebt hat, dass praktisch vor jedem Nobelladen ein kleiderschrankähnlich aussehender Mann, mit offensichtlichem Migrationshintergrund, als Prellbock stand und überwiegend Nobelkarossen mit Insassen an ihm langsam vorbeiglitten, die man eher der Serie "4-Blocks" zuordnen würde, als dem Alltagsleben einer Millionenstadt im Norden Deutschlands. So, wie man sich das zu früherer Zeit irgendwo im asiatischen Teil unserer damaligen Urlaubsziele hätte vorstellen können.
Dabei hatte schon Monate vorher ein langjähriger Berufskollege aus Hamburg genau diese Zustände beschrieben und geäußert, er würde deshalb schon gar nicht mehr in die Hamburger Innenstadt fahren. Die Region um die Mönckebergstraße brauche man gar nicht mehr auszusuchen, dort fühle man sich regelrecht unsicher.
Nun konnte man zu früherer Zeit sagen, dass man in Kiel immer so ein bisschen hinter dem Mond gelebt habe, aber das ist seit 2015 definitiv auch nicht mehr der Fall.
Auch in Kiel gehören tief verschleierte Frauen und Männergruppen, bei denen man immer nicht so ganz weiß, ob man wirklich auf seinem Bürgersteig bleiben sollte, zum festen Alltagsbild.
Nun aber hört man zum ersten Mal derartige Ängste aus dem Munde junger Leute, die man bisher ja immer eher dem progressiven rot-grünen Milieu zugeordnet hätte.
Nun fordert gerade unsere grüne Kulturstaatsministerin, Frau Roth, ebenso wie Frau Baerbock und Frau Lang, ohne abgeschlossene Berufsausbildung, und auch ohne Studienabschluß, dafür aber mit hoher Doppelmoral, die Bayreuther Festspiele müssten „diverser“ werden. Da ist man ja schon fast schalkhaft geneigt zu sagen, dass wenn es Frau Roth schon gelungen ist die „Documenta“ in Kassel zu den Festspielen der Antisemiten aller Welt zu machen, es dann doch erst recht passen müsste die Bayreuther Festspiele ebenso umzuprogrammieren, war doch Richard Wagner nun tatsächlich ein ausgeprägter Antisemit. Genau das würde doch zu der grün-woken-Kultur passen, dass nur Antisemiten auch Antisemiten abgeben dürfen. Hier wäre das geradezu lehrbuchartig erfüllt.
Ganz nebenbei, zwei Häuser neben uns wohnt die „Obergrüne“ der hiesigen Örtlichkeit. So einen richtigen Beruf hat man eigentlich nicht gelernt, dafür ist man esoterisch und behandelt, laut Internetauftritt: „Alle Geschlechter“. Man ist natürlich für den Schutz der Natur, nimmt sich dafür auch gleich zum zweiten Mal ein „Sabbatjahr“, wovon, also von welcher regelmäßigen Berufsausübung man sich erholen wolle, weiß man als Nachbar nicht so recht, denn man geht dort ja keiner geregelten Berufsausübung nach und verlässt sich statt dessen lieber aufs erben. Dafür fährt man dann aber einen Asbach uralten „Mercedes-Diesel-VAN“, selbstverständlich noch ohne Katalysator, und kämpft dafür, dass die anderen sich gefälligst ein Elektroauto anschaffen sollen. Kurz und gut, man erlebt sozusagen die ganze woke Doppelmoral, sozusagen, täglich, Tür an Tür. Ganz nebenbei kämpft man dort, mit großer Vehemenz, dafür dass hier nur deutsche Pflanzen auf deutschem Boden wachsen dürfen und kämpft gegen die inzwischen endemisch gewordene Kartoffelrose. Ganz interessant, dass diese Leute, die zwar für ein Multikulti der Menschen eintreten, dann aber auf einmal, wenn es um deren und hier vor allem der anderen Gartenbepflanzung geht, zu den reinsten Rassisten werden, in der alles, was nicht bei 3 und deutsch auf den Bäumen sitzt, ausgemerzt werden muss, weil es angeblich nicht hierhergehört.
Erzählen wollte der Verfasser dieses BLOGS aber etwas ganz anderes, weil er nämlich gelesen hatte, dass sich eine Journalistin der „WELT“ ganz fürchterlich darüber echauffierte, dass Ärzte streiken würden, denn die könnten ja gar nicht streiken und hätten dazu auch keinen Grund, denn diese wären schließlich selbständig.
Tja, liebe Frau Journalistin, auch in der „WELT“ wird eben gelegentlich großer Unsinn geschrieben.
Ein niedergelassener Arzt, oder auch Zahnarzt, ist sicherlich dann selbstständig, wenn es darum geht:
1. Einen Millionenkredit für die Praxis aufzunehmen
2. Steuern zu zahlen
3. Personal zu rekrutieren, das es schlichtweg nicht mehr gibt
4. Unentgeltlichen Notdienst an Sonn- und Feiertagen zu leisten
5. Jedes Jahr mehr an Ausgaben für Materialien, Mieten und Personalkosten zu zahlen.
6. Versicherungen gegen Krankheit, Arbeitsunfähigkeit und alles mögliche abzuschließen, denn Selbständige müssen im Krankheitsfall- oder Invalidenfall für sich selbst sorgen
Also, alles, was Ausgaben bedeutet, da ist der Arzt selbständig und seine Ausgaben richten sich ausschließlich an den Marktgegebenheiten aus!
Betrachtet man aber nun aber die Einnahmesituation des Arztes dann ist es auf einmal aus mit der vermeintlichen Selbständigkeit des Arztes.
1. Bei den Privatpatienten gilt eine Gebührenordnung GOZ, die seit 36 Jahren (sechsunddreißig) niemals angehoben wurde.
2. Bei den Kassenpatienten ist halt das Geld da, was da ist, und wenn immer mehr Mitbürger Versicherungsleistungen abrufen, als Arbeitnehmer noch in das System einzahlen, dann wird der Kassenarzt darauf hingewiesen, dass er gefälligst zu arbeiten habe, auch wenn er das gar nicht bezahlt bekomme. Das nennt sich dann übrigens "Sicherstellungauftrag".
Dahinter stehen übrigens berufspolitisch orientierte Ärzte und Zahnärzte, die man mit den KAPOS vergleichen könnte, aber natürlich nicht darf. Also den Mithelfern eines Systems, das unstreitig schlecht und falsch ist, menschenverachtend natürlich auch. Auch wenn man es nicht vergleichen darf, tun wir es einfach.
Ich darf jetzt mal meinen ehemaligen Doktorvater zitieren, Herrn Prof.Lierse, ehemals Ordinarius der Anatomie im UKE in Hamburg: Der sagt mir als damals als noch jungem Doktoranden einen Satz, den ich nie vergessen habe, der aber heute geradezu als revolutionär gelten dürfte:
Herr von Peschke: Man kann alles miteinander vergleichen! Auch Äpfel und Birnen. Das eine sind dann eben Äpfel und das andere Birnen!
Dieser Unsinn, was man angeblich alles nicht mit einander vergleichen könne ist Unsinn und nichts anderes.
Man kann und darf und manchmal muss man es sogar, alles, aber auch wirklich alles miteinander vergleichen, im Sinne der Aufklärung.
Leben tun wir aber schon lange in einer grün-rot-woken Parallelwelt, in der die einfachsten Wahrheiten nicht mehr ausgesprochen werden dürfen und sei es die, das man sich in diesem Land nicht mehr wohlfühlt und immer größere Bereiche unseres Lebens nicht mehr funktionieren.
Dass nicht mehr Sachargumente zählen, sonder nur noch die richtige Weltanschauung. Und was richtig ist, kriegt der normale Bürger jeden Tag von Frau Ricarda Lang erzählt:
Um Anstand und Haltung geht es. Davon reden tun in der Regel Leute, die weder Anstand, Moral noch Haltung haben.
Das Einzige, was nach wie vor verlässlich funktioniert, wenn sich Berufspolitikerinnen, die keinen Beruf gelernt, kein Studium abgeschlossen und auch sonst nichts vorzuweisen haben, sich von ihren schwer bezahlten Visagistinnen und Hofschranzen in Szene setzen lassen und jede Kritik an ihrem neuadelig-grün-woken Lebensstil am Liebsten als rechtsradikal beseitigt sehen wollen. Schon interessant zu hören, was angeblich alles, was die AFD äußert, im Gegensatz zum Grundgesetz stehen soll, gleichzeitig aber die Forderung nach "Klimaräten", "Verkehrs und Umwelträten", in denen dann grüne Expertinnen die Politik vorgeben, die nicht gewählt, sondern von den Erleuchteten ernannt werden, während das Volk nur noch Abgeordnete zu wählen hat, die über die Petitessen das alltäglichen Lebens zu befinden haben, als vollkommen demokratisch und mit dem Grundgesetz vereinbar betrachtet werden. Und Niemand von den angeblich so investigativen Medien fühlt sich berufen diesem Anschlag auf die Demokratie entgegen zu treten. Schon gar nicht der ÖRR und deren millionenschwer bezahlte Protagonisten und Storytellers, früher mal als "Nachrichten" bezeichnet. Dass man inzwischen den Eindruck hat, dass selbst Institutionen wie der Verfassungsschutz politisch instrumentalisiert werden, darf angesichts dieser Disbalancen Niemanden mehr verwundern.
Tenor der hiesigen, wir sind jetzt wieder bei den Ärzten, berufspolitischen Aussagen, also die der berufsständischen Selbverwaltungen ist dabei stets die gleiche:
"Wir wissen natürlich auch, dass das ganze System in dem ihr niedergelassen tätigen Ärzte arbeiten müsst, vollkommen ungerecht ist, und damit auch das, was den Ärzten tagtäglich an Missachtung widerfährt, aber....
Wenn es uns nicht gäbe, also die Vertreter dieser ganz vervorragend besetzten, ärztlichen Körperschaften, dann wäre ja alles noch so viel schlimmer und nochmals ganz, ganz viel schlechter, als es jetzt ist."
Dafür stecken sich diese Leute dann größenordnungsmäßig 350.000 bis 400.000 Euro pro Jahr in die Tasche, die ihnen von der Gesundheitspolitik zugebilligt werden und sorgen dafür, dass dieses Schmierentheater, jedes Jahr zwar ein bisschen schlechter, aber am Ende dann eben doch, irgendwie weiterläuft und lassen sich dafür dann in einer regelmäßig, jeden Monat erscheinenden Jubelzeitung, meist als Ärzteblatt bezeichnet, in bester SED-Manier, abfeiern.
Ehrlicherweise, so muss man aus deren Sicht zugestehen, ja auch zurecht.
Für das Geld kann man die Kollegen schon ein wenig verarschen!
Wenn es diese Leute nicht gäbe, wäre es vermutlich nicht wesentlich anders, als es ist, aber dann könnte man ja von Seiten der Politik nicht mehr von der ärztlichen "Selbstverwaltung" sprechen. Komischerweise gibts etwas derartiges nur bei den Ärzten, aber nicht bei den Auto- oder Holzhändlern. Denn die sind ja tatsächlich selbständig!
Und das missgünstige Volk klatscht in die Hände und ist begeistert, dass man die Halbgötter in Weiß mal wieder von ihrem Sockel geholt hat.
Von welchem eigentlich?
Und so, wie es in zwischen als opportun erscheint, dass sich dieses Pack, nbsp] auf Geheiß der Politik zwangsimpfen zu lassen hat, denn ansonsten in bester Nazi-Manier: Berufsverbot, so ist es eben auch opportun von den Leuten zu verlangen, dass diese gefälligst die Kranken zu behandeln haben, auch wenn’s dafür gar kein Geld gibt.
Denn, merke: Nur die Bürgergeldempfänger erleben Inflation, der Arzt natürlich nicht, denn der schwebt ja über den realen Gegebenheiten, und hat angeblich einen Eid geschworen.Gerade Herr Kollege von Hirschhausen, der, wie man liest, in seinem gesamten Medizinerleben keinen einzigen Patienten behandelt haben soll, hat sich hier als besonders kompromisslos in der Coronapandemie aufgeführt. Berufsverbote soll er gefordert haben, für die Kollegen, die sich nicht zwangsimpfen lassen wollten, weil...
Klar er selbst behandelt ja keine Patienten und musste sich nicht zwangsimpfen lassen, sondern kassiert seine Millionen aus einem Zwangsgebührensystem des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks, so wie ein Hetzer namens Boehmermann. Aber ehrlich, für mindestens schon ohne Widerspruch zugegebene 750.000,-€ im Jahr, würde der Verfasser dieses BLOGs auch jeden Unsinn erzählen.
Worin besteht denn nun die vermeintliche Selbständigkeit des Arztes?
Das Risiko der Praxisausübung, das darf der Arzt ganz selbständig und unternehmerisch tragen.
Wenn es aber um die Einnahmen geht, um dieses unternehmerische Risiko abzudecken, dann auf einmal ist es aus mit dem Unternehmerischen und der Arzt soll selbstlos und altruistisch seiner Profession nachkommen und die Leute, möglichst für wenig Geld, gesund machen.
Haben sie auch, die viel gescholtenen „Alten weißen Männer“. Die haben aber keine Lust mehr auf dieses Lügensystem und machen jetzt einfach ihre Praxen dicht. Einfach so und fragen noch nicht mal den Rotminister Lauterbach um dessen Erlaubnis. Schon ein Grund mehr, durch die Talkshows dieser Republik zu ziehen und sich wichtig zu machen!
Ich warne!!!
Und so wird eine Praxis nach der anderen dicht gemacht, und es finden sich einfach keine jungen Nachwuchsärztinnen, die bereit sind diesen Aberwitz mitzumachen.
Deshalb erleben wir bereits und das wird noch wie eine Welle über dieses Land der Fortschrittskoalition hinwegbrausen, wenn uns woke Grüninnen schon in kurzer Zeit auf einmal mitteilen werden, dass leider Niemand mehr bereit sei den Arzt in diesem Schmierentheater abzugeben. Schon gar nicht die für teuer ausgebildeten Jung(zahn)ärztinnen, denn dank Frauenförderung gibt es gar keine männlichen Nachwuchsärzte mehr in diesem Land.
Deutschland ist nicht das Land, an dem sich die Welt ein Beispiel nimmt, sondern dieses Land ist morsch bis in den Kern und die Bereiche, die bisher noch leidlich funktionierten, werden schon in kurzer Zeit, nach und nach und langsam in sich zusammenbrechen. Das Ausland lacht über uns und das mit recht!
Mögen dann grüne Schamaninnen, der Unterzeichner vergaß es zu erwähnen, das ist besagte Nachbarin, neben ihrer Tätigkeit als Esoterikerin, nämlich auch noch, sich mit unseren Patienten beschäftigen und Frau Roth von den Grünen dann für mehr Diversität in den ärztlichen Berufen plädieren.
Man muss kein großer Prophet sein, bis wir Meldungen in der BILD Zeitung zu lesen bekommen, dass sich die Mitglieder unserer progressivsten Fortschrittskoalition, die dieses Land jemals hatte, in ihren Regierungs-Airbussen ins Ausland begeben werden, um dort noch angemessene Medizinische Behandlung zu erfahren, während man das eigene Land und die Medizinische Versorgung den woken und rot-grünen Schamaninnen und Esoterikerinnen überlassen hat, die bereit sind auch wirklich Jedes Geschlecht zu behandeln.
So, wie unsere Nachbarin, die zum Einkaufen mit ihrem Asbach-Uralt-Diesel zum Kaufmannsladen ein paar hundert Meter weiter fährt, weiter für Multi-Kulti eintritt und den deutschen Garten mit deutschen Pflanzen propagiert.
Ganz nebenbei, da kommt übrigens die ursprüngliche grüne Bewegung her, wird aber heute, wie manch anderes aus dieser Richtung, schamhaft verschwiegen.
Ach so: Natürlich müssen dann diese Schamaninnen, Esoterikerinnen und Geistheilerinnen auch angemessen bezahlt werden.
Das geht natürlich nicht, dass die auf der Grundlage einer 36 Jahre alten und niemals erhöhten Gebührenordnung mit ihren schwerkranken Patienten abrechnen müssen, die auch noch unerklärlicherweise immer kränker werden. Woran natürlich die "Alten weißen Männer" schuld sind, die das gesunde deutsche Volksgut aus den Patienten regelrecht heraus therapiert haben, weil sie damals keine Globuli zum Einsatz gebracht haben.
Auch hier wollen wir der Welt demnächst natürlich zeigen, was wir Deutschen draufhaben. So wie einst "Schwerter zu Pflugscharen" werden dann Antibiotikakapseln zu Zuckerglobuli!
Da muss dem Normalbürger dann das Thema Gesundheit natürlich auch etwas wert sein. Wo es doch jetzt nicht mehr die "Alten weißen Männer", sondern die grün-woken-Schamaninnen und Esoterikerinnen sind, die das Thema Gesundheit bedienen. So, wie unsere Nachbarin, zwei Häuser weiter. Also, die mit dem alten Mercedes-Diesel ohne Katalysator, aber mit hohem moralisch-esoterischen Anspruch. Zumeist an andere und niemals an sich selbst. So sind sie halt die Grüninnen.
Und das ist doch nun wirklich das höchste Gut des Menschen, um das es hier geht: Die Gesundheit!
Wird jedenfalls behauptet.
Genauso staunend nimmt man zur Kenntnis, wenn Frau Esken von der SPD glaubt man könne den zunehmenden Niedergang einer ehemaligen Arbeiterpartei dadurch stoppen, indem man einfach die Partei verbieten lässt, die der SPD Wähler früher mal gewählt hat, als die SPD sich noch für die arbeitende Bevölkerung zuständig fühlte.
Man kann bereits heute vermuten, genaueres werden wir erst in 2 bis 3 Jahren wissen, dass die heutigen Aktivisten, denen es angeblich ums Klima geht, sich in 2 bis 3 Jahren an den Straßen festkleben werden, um dann, wenn es schon beim Thema „Klima“ nicht gelungen ist, dann wenigstens die Demokratie retten müssen.
Wenn der Wähler nämlich nicht mehr wählt, was den rot-grünen Doppelmoralisten als angemessen erscheint, dann muss der Wähler zu seinem Glück gezwungen werden.
Es mehren sich übrigens die Kommentierungen, von Journalisten, die es geradezu als ketzerisch empfinden, dass Ärzte streiken. Per se ein gutes Zeichen, kann man zumindest sagen, dass das Thema Wirkung zeigt. Dabei ist es so sinnlos wie nur was, sich über dieses Thema zu echauffieren, weil der weitere Ablauf der Dinge, ähnlich dem Klimawandel, gar nicht durch öffentliche Diskussionen zu beeinflussen ist.
Es wird weiter und weiter und weiter eine Praxis nach der anderen dicht machen, die mutigen Mediziner werden ins Ausland abwandern. Die noch Leistungswilligen wird man weiterhin in einer Debatte von Neid und Missgunst sauer fahren und die, die es können, werden früher aufhören, als sie eigentlich wollten, weil sie keine Lust mehr haben sich gängeln zu lassen.
Denn merke, erst wenn jeder Patient in diesem Lande gleich schlecht behandelt wird, werden die Protagonisten für Gleichheit und Gerechtigkeit zufrieden sein. Man selbst wird dann mit dem Flieger ins Ausland jetten, um sich dort behandeln zu lassen, denn Mitbürgerinnen wie Carola Rackete, Carla Hinrichs, Luisa Neubauer und nicht zu vergessen Ricarda Lang sind für das Fortbestehen dieses Landes so eminent wichtig, dass da nun wirklich keine Aufwand zu groß sein kann, den dieser Staat für diese Elite zu leisten vermag.
Hört sich fast ein wenig an wie die Privilegien der sogenannten Nomenklatura in der ehemaligen DDR.