Über 80 jähriger langjähriger CMD-Patient beginnt mit der Neuversorgung seines Oberkiefers.
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Wir wollten es anders machen, aber ein Versicherungsgutachter wollte die ganz große Lösung und die machen wir jetzt.
Weil weder Patient noch Behandler Lust verspüren die Versicherung eines Besseren belehren zu wollen.
Das fällt zudem leicht, weil die versicherungsvorgegebene Lösung wesentlich umfangreicher ausfällt, als die Lösung, die der Behandler angedacht hatte.
Bevor man sich dann aber mit der kleineren Lösung und der Versicherung herumprügelt, wird dann im Sinne einer realitätsbezogenen Vorgehensweise die Lösung durchgeführt, die die Versicherung will.
So denn Gott will, wird der Verfasser eines Tages der erstaunten Leserschaft mitteilen, was das eigentlich in Euro bedeutet, was ursprünglich geplant war, letzten Endes aber auf Vorgabe der Versicherung dann umgesetzt werden musste.
Von derartigen Fällen habe wir eine ganze Hand voll und die dann aber derart voll, dass es Unbeteiligte gar nicht glauben würden, wozu das Fallmanagement von Privaten Krankenversicherungen führen kann, wenn man die Versicheurng und ihre Beratungszahnärzte denn lässt.
Heute wurden die alten Versorugngen im gesamten Oberkiefer abgenommen. Zähne und Implantate zur Aufnahme von sognenannten Ausgleichskronen vorbereitet und die notwendigen Abformungen und Bissregistrierungen durchgeführt.