Sparsamer Patient aus Neumünster zur Kontrolle des Aufbissbehelfs

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Es war klar, dass das Probleme geben wird. Immer wieder zeigt sich in den Fällen, in denen Patienten über Monate mit ihren Aufbissbehelfen ohne Kontrolle laufen, dass es dann, wenn in zweitewr Aufbissbehelf benötigt wird zu Problemen kommt.

An der Okklusion stimmte schon nach wenigen Tagen nichts mehr.

Man hat den Eindruck, dass sich die Zähne erst wieder in ihre funktionelle Position "schieben" müssen.

Andersherum: Der alte Aufbissbehelf hat sich zwischenzeitig so abgenutzt, dass er wie eine kieferorthopädische Apparatur die Zähne des Gegenkiefers in ihrer Position verschoben hat.

Zu beweisen ist das alles nicht. Man kann es nur vermuten.

Heute erfolgte eine umfangreiche Einstellung der Okklusion und morgen eine erneute Kontrolle derselben.

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