Sinn eines Aufbissbehelfs
Die Patientin aus Potsdam hat vor circa einer Woche das "CMD-CENTRUM-KIEL" aus weiterer Entfernung aufgesucht und Kiel nach drei Tagen vollkommen beschwerdefrei verlassen!
Nun melkdet sich die Patientin, weil der Aufbissbehelf nicht mehr die erhoffte Wirkung erbringt. Wahrscheinlich sind es vermutlich Kleinigkeiten, die dazu führen, dass Störungen im Biss nicht mehr ausgeglichen werden.
"CMD-Patienten" reagieren bekanntermaßen auf Störungen, die im mikroskopischen Bereich liegen können. Deshalb ist es so aufwändig Diagnostik und nachfolgend Funktionstherapie zu betreiben!
Man kann den Aufbissbehelf sicherlich nachjustieren. Wie lange das dauern wird und mit welchem Aufwand es zu betreiben sein wird, ist nicht sicher vorhersagbar.
Entscheidend bleibt aber, dass der Aufbissbehelf nicht das bringen kann, was sich der eine oder andere Patient von dem Gerät erwünscht.
Ob der Aufbissbehelf nach der Diagnostik in Kiel nach wie vor 24 Stunden am Tag getragen wird, ob es zu Veränderungen des Aufbissbehelfs durch Abnutzung gekommen ist? Alles Fragen, die auf die Entfernung nicht zu beantworten sind.
Das Einzige, was man mit Sicherheit zu sagen vermag: Der Aufbissbehelf ist kein Ersatz für eine Therapie!
Anonymisierter E-Mail-Verkehr
Von: "CMDSpezialist.de" <info@cmdspezialist.de>
Datum: 11. Februar 2015 07:18:11 MEZ
An: "xxxxxxxx@gmx.de" <xxxxxx1968@gmx.de>
Betreff: Re: Homepage Kontakt www.cmd-centrum-kiel.de
Guten Morgen, der Sinn dieses Aufbissbehelfs liegt aus schließlich darin, den Nachweis der Kausalität zwischen Störungen im Biss und ihren Beschwerden zu erbringen.
Meiner Auffassung nach ist der Nachweis dieser Kausalität erbracht, und wie sie vollkommen zu Recht beschreiben, erbringt der Aufbissbehelf keine endgültige Lösung des Problems. Dafür ist dieser auch nicht geeignet, denn dann wäre ja mit der Eingliederung eines Aufbissbehelfs die Behandlung einer CMD zu erbringen.
Selbstverständlich können sie gerne nach Kiel kommen. Das von Ihnen beschriebene Phänomen wird allerdings immer wieder einsetzen, auch wenn wir ihren Aufbissbehelf wieder justiert bekommen.
Ich hoffe, ich habe Ihnen nochmals verdeutlichen können, dass die Lösung, die sie sich wahrscheinlich vorstellen möchten, möglicherweise über längere Zeit mit einem Aufbissbehelf beschwerdefrei bleiben zu wollen, vermutlich nicht funktionieren wird.
Dazu bedarf es dann eine weiterführende Diagnostik und nachfolgend einer Funktions therapeutischen Behandlung mit der Zielsetzung dauerhaft Beschwerdefreiheit zu erziehen.
Mit freundlichen Grüßen!
Dr. André von Peschke
CMD-CENTRUM-KIEL
Lorentzendamm 14
24103 Kiel
Tel: 0431/552235
Fax: 0431/5578751
info@cmd-centrum-kiel.de
www.cmd-centrum-kiel.de
Gesendet: I Pad 3
Am 11.02.2015 um 06:11 schrieb info@cmdspezialist.de:
Anrede:: Frau
Nachname:: xxxxx-x
Vorname:: xxxxxx
Email:: xxxxx@gmx.de
Text:: Lieber Herr Dr.v.Peschke,
mir ging es die ganzen Tage seitdem ich am 2.2.-4.2.2015 in Kiel war immer besser.Seit gestern habe ich wieder leichte Kopfschmerzen und Beschwerden in der HWS.Jetzt bin ich sehr verunsichert und mache mir sehr große Sorgen,dass sich mein Biss wieder verändert hat.Leider stehe ich auch unter Zeitdruck,da ich ab Montag wieder arbeiten gehen muss.Ich habe das Gefühl,dass ich wieder leichten Vorkontakt zu den Schneidezähnen habe.Was soll ich jetzt machen?Halten Sie es für sinnvoll,dass ich nochmal zur Kontrolle morgen oder Freitag nach Kiel komme?
Beste Grüße aus Pxxxx
Kxxxxxxx
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