Rekonstruierter Kieler CMD Patient zur okklusalen Einstellung

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Hier passiert das, was nach der Einstellung der Bisslage mittels Laborgefertigter Dauerprovisorien vollkommen normal ist.

Es kommt zu Veränderungen, die aufgrund der geringen okklusalen Ansprechbarkeit des Patienten zu Beschwerden führen.

Diese okklusalen Veränderungen, allesamt im Mikrometerbereich müssen aufgedeckt und korrigiert werden.

Das passiert hier heute im Frontzahnbereich des Patienten, dem es ansonsten sehr gut geht.

Möglicherweise wird noch zusätzlich ein Aufbissbehelf für die Nacht benötigt, weil weder Patient noch Behandler so genau wissen, waqs der Patient nachts mit seinem Kauorgan macht und wie die Lagersund des Kopfes und des Unterkiefers erfolgt. Das wird aber zu einem späteren Zeitpunkt entschieden, möglicherweise auch erst nach der abschließenden Versorgung mit definitiven zahntechnischen Rekonstruktionselementen.

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