Rekonstruierter Kieler CMD-Patient zur Besprechung

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Wenn zahnärztliche Versorgungen qualitativ zu gut ausgeführt werden, dann ist es das für den Patienten erst einmal erfreulich, kann aber, wie in diesem Fall auch zu Problemen führen, weil vor 18 Jahren inserierte Implantate immer noch 1a im Knochen liegen, aber zwischenzeitig Ersatzteile nicht mehr vorhanden sind, oder sich aber über die vielen Jahre hinweg bestimmte Probleme an diesen Implantaten eingestellt haben, die nicht ohne Weiteres zu lösen sind.

Nachdem ein Implantataufbau aus Titan an Implantat 34 gebrochen ist, besteht durchaus die Gefahr, dass das auch an den Implantaten 35 und 37 erfolgen könnte.

Alle Überlegungen, das zu verhindern sind leider nicht zielführend, so dass nur zu hoffen bleibt, dass diese Implantataufbauten, mit der dasrauf sitzenden Brückenversorgung möglichst lange weiter halten werden.

Das frakturierte Implantat 34 wird im Sinne einer chirurgischen Kronenverlängerung in Kürze mit einen Einzelkrone versorgt, u.a. auch deshalb, um die Brückenversorgung 35 bis 37 beastungstechnisch zu entlasten.

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