Rekonstruierter Kieler CMD Patient beginnt mit der definitiven Sanierung
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Ein knappes Jahr sind die Laborgefertigten Dauerprovisorien eingegliedert.
Entsprechende Reevaluationen haben stattgefunden und eine letztmalige Abklärung der Okklusion in Form einer Instrumentellen Okklusionsanalyse und einer Röntgenüberprüfung.
Heute wurden im Unterkieferseitenzahnbereich die Laborgefertigten Dauerprovisorien entfernt und die Zähne für die Versorgung mit definitven zahntechnischen Restaurationen vrbereitet und abgeformt.
Hier besteht einmal die Möglichkeit etwas zu zeigen, was man so sonst nie zu sehen bekommt.
Einen Querschnitt, beim abnehmen eines Dauerprovisoriums, vom darunter liegen Restzahn.
Man sieht hier:
1. Den engen Verbund zwischen Zahn und zahntechnischer Restauration
2. Das Problem der Farbgleichheit zwischen Zahn und zahntechnischer Restauration
Selbst als Behandler, der diese Versorgung persönlich erbracht hat, ist man immer wieder mal überrascht, wie wenig eigener Zahn gelegentlich unter einer derartigen Restauration noch vorhanden ist.
Denn wenn man dem versorgten Patienten in den Mund schaut, sieht man schöne und voluminöse (zahntechnische) Kronen vor sich, die aber dann, wie hier zu 2/3 aus künstlichem Material bestehen und nur zu einem geringen Anteil aus eigener Zahnharsubstanz.