Rekonstruierter CMD Patient aus Schwerin zur Kontrolle der Okklusion

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Ähnlicher Fall, wie die Patientin aus Hamburg.

Der Patient ist Seit- und Bauchsschläfer und hat schon selbst das Gefühl, dass er durch seine nächtliche Schlaflage dazu beiträgt, dass einzelne Zähne des Ober- und Unterkiefers gegeneinander arbeiten und sich Okklusion verändert.

Auch diesem Patienten wird ein Aufbissbshelf für die Nacht empfohlen.

Das Ganze erinnrt an den Fall des Patienten aus Neumünster mit einem ähnlichen Ablauf.

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