Rekonstruierter CMD-Patient aus Ostholstein zur Gerüsteinprobe
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Ein kleines Problem und der innere Schweinehund.
Auch hier arbeiten nur Menschen und gelegentlich gibt es Situationen, in denen es zwei Varianten gibt.
Einmal die ganz richtige und einmal die vielleicht ein bißchen weniger richtige.
Man weiß es selbst nicht ganz genau und lässt sich von seinem Bauchgefühl treiben.
Und das lautete hier: Wiederholung eines Arbeitsschrittes.
Kostet einen Temrin mehr, aber man ist das Bauchgefühl los.
Das kostet erst einmal Kraft den Patienten über dieses Gefühl zu informieren, denn der Patient ist derjenige, der einen Behandlungstemrin mehr über sich ergehen lassen muss.
Also, ein Kampf mit dem Inneren Schweinehund.
Zum Glück haben wi res so gemacht.
Wir wissen zwar nicht, ob auch die andere Variante funktioniert hätte, aber zumindest werden wir so nie erfahren, ob sich die Befüchtugen des Behandlers bewahrheitet hätten.
Bei der heutigen Behandlungsmaßnahme hat alles funktioniert, wie geplant und das Bacugefühl ist nun weg.
Das, was wir heute gemacht haben, das wird funktionieren.
Und allein für dieses gute Gefühl war es den einen Temrin mehr den Aufwand wert.