Rekonstruierter CMD-Patient aus Hannover zur okklusalen Einstellung
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Hier gibt es nun ein Problem, dessen Ursache nicht wirklich aufzuklären ist.
Die Dauerprovisorien sind bereits viel zu lange in Funktion, nämlich inzwischen gute zwei Jahre.
Auf einmal, ohne jeder vernünftige Erklärung erscheint die Okklusion auf der lonken Seite massiv höher, als auf der rechten und führt auch zu Beschwerden beim Patienten.
Ob es sich hier nun um ein physiologisches Problem handetlk, oder aber um eine einseitige, übermäßige und unhleichmäßige okklusale Abnutzung von Dauerprovisorien, ist schlichtweg nicht zuklären.
es erfolgen insgesamt vier okklusale Korrekturen, der linken Seite und eines Teils der Fonrteckzahnführung bis der Patient mit einer ausgeglichenen statischen und einer interferenzfreien dynamischen Okklusion zurück nach Hannover fahren kann.