Rekonstruierter CMD Patient aus Hannover zur Kontrolle der Okklusion

13132

Der Patient reagiert auf leichteste Veränderungen der Okklusion und erfährt im Laufe mehrere minimalinvasiver Korrekturen eine sofortige Senkung seines Beschwerdelevels von 5 auf 3.

Dass sich eben auch bei CMD Patienten Veränderungen der Okklusion einstellen ist nicht erwähnenswert.

Dass CMD Patienten aber einen unentwegt hohen Kontroll und gegebenenfalls auch minialinvasiven Korrektur und Handlungsbedarf haben, dann allerdings schon.

Dabei hat es der Behandler nicht in der Hand, warum, ob undd in welchem Maße sich Veränderungen der Okklusion im Bereich weniger Mikrometer einstellen, die nicht für den Normalpatienten, für den CMD Patienten hingegen schon Anlass eines erhöhten Beschwerdelevels darstellen können.

Das ist alles wie es ist, vor allem aber gibt es für diese Patienten keine wirklich Alternative zu dem, was praktiziert wird.

Denn weder Kieferorthopädie, Physiotherapie oder Osteopathie haben geholfen.

Das Einzige, was hilft ist die Kontrolle und Korrektur der Okklusion im Bereich weniger 1/1000 Millimeter.

Zurück