Rekonstruierter CMD Patient aus Dortmund erhält lange geplantes Implantat
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Elegant und kompliziert, aber für den Patienten einfach nur komfortabel.
Nach Einstellung der Bisslage mit Laborgefertigten Dauerprovisorien wurde heute die semipermanent zementierte Brückenversorgung 25-27 entfernt.
Der Knochen in regio 27 aufgeklappt.
Ein Implantat mit einem Knochenspreading inseriert.
Das Implantat wude ganz bewusst nach distal gewinkelt, um das Implantat in besseren Knochenverhältnissen verankern zu können. Das ist bei Implantaten überhaupt kein Problem, ganz im Gegensatz zu Zähnen. Die Stellung des Implantates wird in der prothetischen Versorgung abschließend mit einem gewinkelten Implantataufbau ausgeglichen.
Die Implantatwunde speicheldicht verschlossen und die dauerprovisorische Brückenversorgung erneut semipermanent integriert.
Die Okklusion geprüft und der Patient ist schon auf dem Weg zurück nach Dortmund.
Der Patient ist praktisch beschwerdefrei.