Rekonstruierter CMD-Patient aus der Südheide zur UPT

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Seit 14 Tagen stellen sich wieder erste funktionelle Beschwerden ein.

Man sollte es nicht vergessen. Selbstverständlich hat die gesamte Situation, an der in diesem Land zunehmend mehr Menschen leiden auch Einfluß auf die funktionellen Erkrankungen des Kauorgans, hier einer langjährig etablierten CMD.

Wir ferstigen jetzt noch vor Weihnachten einen Aufbissbehelf, um den Patienten erst einmal über die Feiertage zu bringen.

Im kommenden Jahr 2025 geht dann wieder die Suche nach Veränderungen der Okklusion los.

Der Patient beschreibt die Aituetion ähnlich der, Ende 2021.

Damals wurden zwei Kronen, die in Infraokklusion standen erneuert und das Problem damit mit einer lokalisierten Behandlungsmaßnahme gelöst.

Ob das tatsächlich diesemal eine ähnliche Situaiton ist, wissen wir nicht, klären es aber in Kürze.

Was wir feststellen, dass nicht alle, aber eben doch einige CMD-Patienten unter dem psychischen Druck der bekannten Umstände zu leiden scheinen.

Das wird man alles nie beweisen können und es gibt nicht wenige Geschäftemacher, die in allem und Jedem immer gleich das Interdisziplinäre und Fachübergreifende vermuten, was in aller Regelzu einer Orgie an Diagnostik, für den Patienten zu erheblichen Kosten und im Endergebnis zu nichts führt.

Was wiederum in der Denkweise der Schalmeiensänger daran liegt, dass der Patient nicht richtig, nicht lange genug und vor allem nicht zu glauben vermag, was sogenannte Spezialisten der Interdisziplinarität in die Welt hinaus posaunen.

 

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