Rekonstruierter CMD-Patient aus der Südheide zur Kontrolle der Okklusion
12920
Der Fall ist in vieler Hinsicht interessant.
Leider nicht für deutsche Hochschullehrer und für Schweizer schon erst recht nicht.
Was ist hier so interessant?
Der Patient ist im gesamten Seitenzahngebiet ausschließlich mit Implantaten versorgt.
Jede zahnbezogene Verändeung der Okklusion, bedingt duch Eigenbeweglichkeit etc.l ist damit ausgeschlossen, denn Implantate sind im Knochen unbewglich knöchern verankert.
Der Patient beschreibt ein minimales Ungleichgewicht zwischen den beiden Seitenzahnbereichen, dass kaum zu messen, mehr zu erahnen ist und tatsächlich feinstfeinstfeinstokklusal angeglichen wird.
Nicht unbedingt mit einem Wattebausch aber eben auch nicht mit schwerem Gerät.
Die Frage, die man klären könnte, die aber Niemand klären will und schon gar nicht deutsche oder Schweizer Hochschullehrer liegt auf dem Tisch:
Was hat sich da minimalst gerändert, dass es zu einer leichten Ungewichtigkeit der Okklusion gekommen ist?
Warum ist es möglich den Patienten mit minimalsten okklusalen Korrekturen wirde ins Gleichgewicht zu bringen.
Der Beschwerdelevel liegt aktuell bei 4 und sinkr nach der heutigen Maßnahme, basierend auf einer vor kurzem durchgeführten Instrumentellen Okklusonsanalyse hoffentlich in Kürze wieder.