Rekonstruierter CMD-Patient aus der Region Peine zur Minimalkorrektur

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"Mensch Meyer", hätte man früher gesagt.

Mehrere hundert Kilometer Fahrt für das bißchen an okklusaler Korrektur.

Und genau damit sind wir beim Problem angelangt, denn für den Patienten nist das, was ein Außenstehender als blanke Spinnerei abtun würde, ein Riesenproblem.

Wenn man das beseitig, was in der Regel nur kurze Zeit dauert, wenn man weiß, was zu tun ist, geht es dem PAtienten spontan besser.

Alternative Überlegungen, ob es sich hierbei möglicherweise gar nicht um eine CMD handelt, sondern um eine Okklusale Dysästhesie, scheitern schon daran, dass okklusale Korrekturen, und seien diese noch so gering, reproduzierbar und zuverlässig in kürzester Zeit zu einer Besserung der beschriebenen Beschwerden führen.

Also nix mit Okklusaler Dysästhesie und noch weniger mit "Myoarthropathie", sondern eben genau mit jener CMD, mit der der Patient in dieser Praxis geführt wird.

Wie das langfristig alles weitergehen wird. Wir wissen es nicht.

Was wir wissen, dass es zu dem, was wir tun, ganz offensichtlich keine Alternative gibt.

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