Rekonstruierter CMD-Patient aus der Region Peine zur Korrektur
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Hier passiert nun genau an Laborgefertigten Dauerprovisorien, was letzten Endes genauso an Aufbissbehelfen passiert.
Es kommt zu Veränderungen.
Wodurch genau, weiß man nicht. Es gibt auch keine Untersuchungen oder Forschungen, diesbezüglich.
Es ändert sich eben und damit auch der Beschwerdelevel des Patienten.
Was sich aber auch ändert: Die Intervalle werden länger und der Bescherdelevel steigt nicht mehr so hoch, wie noch zuvor.
Heute stellt sich der Patient mit einem Beschwerdelevel von 4 vor.
Letzte Kontrolle und Korrektur der Okklusion: Vor 14 Tagen.
Ausmaß der okklusalen Korrektur: Minimal, schwer zu schätzen, zu messen schon gar nicht. Vielleicht 5 bis 10 Mikrometer in der Front.
Das ist der ganz normale Ablauf in einer funktionstherapeutischen Totalrekonstruktion des Kauorgans.
Meist geht es schneller, hier dauert es eben etwas länger, bis die Okklusion endeingestellt ist.
Dem Patienten ist das letzten Endes egal, denn es geht ihm besser und das ist Alles was zählt!