Rekonstruierter CMD-Patient aus der Region Neumünster zur okklusalen Korrektur

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Dem Patienten geht es immer noch sehr gut, aber es kündigt sich so langsam etwas an.

Es erfolgte eine Instrumentelle Okklusionsanalyse und daraus folgend dann heute durchgeführte feinokklusale Korrekturen.

Ein hoher Aufwand, aber im Vergleich zu willkürlichen Einschleifmaßnahmen die mit Sicherheit bessere Wahl.

Irgendwann im Juni wird dann das Dauerprovisorium 47 gegen eine definitive Kronenversorugng ausgetauscht und dann ist wieder Ruhe im Schiff.

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