Rekonstruierter CMD-Patient aus der Region Kiel zur Implantatbrückenversorgung

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Das war richtig kompliziert, denn der Implantataufbau 27 ließt sich nicht herausschrauben, weil der Innensechskant nicht gefriffen at. Dafür kann es viele Gründe geben, ärgerlich ist es allemal.

Nachdem die Schraube dekapitiert und mit einem Ultraschallgerät aus dem Implantat ausgetrieben wurde, konnte der zersägte Implanhtataufbau entfernt werden.

Der zweite Quadrant des Patienten wird nunmehr it einer dauerprovisorischen implkantatgetragenen Freiendbrückenrekonstruktion versorgt, bevor direkt danach die Zähne 14, 15 und 17 entfernt und in regio 14 und 16 zwei Implantate inseriert werden.

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