Rekonstruierte Schwerst-CMD-Patientin aus Bremerhaven
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Die Krankengeschichte dieser Patientin muss man auch erst mal gelesen und verarbeitet haben.
Die Patientin ist nicht nur vollkommen beschwerdefrei, sondern darüber hinaus erscheint die Okklusion als vollkommen stabil, womit in diesem Fall Niemand so wirklich gerchnet hatte.
Die Patientin ist nicht nur überglücklich über den erzielten Behandlungserfolg, sondrn auch darüber, dass es eben kein ZUfall und keine Eintagsfliege war die Okklusion so zu optimieren, dass nunmehr keine Störungen der Okklusion mehr vorliegen, die für die 4 operativen Eingriffe am N.trigeminus verantwortlich waren, denen sich die Patientin seinerzeit mit zunehmender Verzweifelung unterzogen hatte, bevor masn ihr den Vorschlag unterbreitet hatte den rechten n.trigeminus komplett zu durchtrennen, mit allen damit verbundenen Kollateralschäden.