Rekonstruierte Patientin aus Göttingen mit Verdacht eines Vorkontaktes

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Der Sachstand ist bekannt: Die Patientin at zwar ein Gefühl, aber letzten Endes kein Gefühl für ihren Biss!

Die Patientin schildert den Sachverhalt. Wir suchen nach feinstokklusalen Interferenzen.

Da diese trotz intensivster Überprüfung mit Shimstockfolie nicht aufzufinden sind, wird eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchgeführt.

Darüber hinaus besteht der Verdacht, dass die Patientin möglicherweise im Schlaf eine ungünstige Kopfhaltung einnimmt, die zu parafunktionellen Aktivitäten im Schlaf führen.

Die Patientin erhält daher zusätzlich einen Aufbissbehelf zur Stabilisierung der Okklusion in der Nacht.

 

 

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