Rekonstruierte Kieler CMD-Patientin zur Kronenversorgung

13390

Ursprünglich dachte man an eine Rezidiv funktioneller Beschwerden.

Dann stellte sich heraus, dass ein Zahnnerv enzündet war.

Es folgte eine Wurzelkanalbehandlung.

Dann die Versorugng des Zahnes mit einem Laborgefertigten Dauerprovisorium für 6 Monate.

Dann ein Kontrollröntgenbild und nunmehr

Die definitive Versorgung des Zahnes mit einer defintibien Krone.

Das Ganze unter patientenindividuellen Kiefergelenkwerten, denn CMD ist eine chronische Erkrankung!

Zurück