Rekonstruierte Kieler CMD Patientin zur Implantatglättung

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Über die altersbeingten, gesundheitlichen Probleme, hier im Zusammenhang mit blutverdünnenden Medikamenten, liet man hier inzwischen regelmäßig.

Entgegen einer ersten Einschätzung per Röntgenbild lagen die beiden langjährig inkorporierten Implantate 24 und 25 deutlich mehr frei, als gedacht.

Insofern hatte sich in der Zwiswchenzeit ein reichliches Granulationsgewebe, verbunden mit typischer Blutungsneigung gebildet.

In einer längeren Sitzung als geplant, wurden daher die freiliegenden Implantatschraubenwindungen unter Sicht geglättet und die Wunde nachfolgend per Naht verschlossen.

In aller Regel funktioniert diese Vorgehensweise sehr gut und die inkorporierten Implantate können noch viele Jahren in Funktion gehalten werden.

Die Kontrolle erfolgtdabei ganz einfach über den Zustand des gingivalen Attachements am Implantat.

Will sagen: Keine Entzündung am Zahnfleisch: alles gut.

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