Rekonstruierte Kieler CMD-Patientin zum okklusalen Feineinschleifen

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Nach Auswertung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse erfolgt das feinokklusale Einschleifen im Bereich der Frontzähne in mehreren, kleinen Etappen, in denen jeweils wenige Mikrometer an Vorkontakten entfernt wird.

Die Patientin empfindet das auch nachfolgend als angenehm.

Mitte Januar wird jetz, im Rahmen einer sogenannten "Reevaluation" geprüft, ob die okklusale Maßnahme zu einer Verbesserung, des zwischenzeitig wieder angestiegenen Beschwerdelvels geführt hat.

Warum es zu erneuten okklusalen Störkontakten gekommen ist?

Die Antwort ist ganz einfach: Weil sich im Laufe des Lebens alles am Körper verändert und eben auch an der Okklusion.

Das ist für den "Normalpatienten" kein Thema, für den okklusionssensiblen CMD-Patienten hingegen sehr wohl.

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