Rekonstruierte CMD-Patientin aus Wilhelmshaven meldet sich nach mehreren Jahren
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Man stöbert am Wochenende, abends in den E-Mails und findet auf einmal eine Mail, die man nicht sofort zuzuordnen vermag, weil inzwischen doch schon mehrere Jahre, Coronajahre vergangen sind und man sich auch deshalb aus den Augen verloren hat.
Jedenfalls stellt sich heraus, dass es sich um eine rekonstruiere Patientin handelt, die sich im Jahr 2019 hier zur Behandlung vorgestellt hatte. Also noch vor Corona!
So erfährt man, in der Recherche:
Der Beschwerdelevel der Patientin lieg bei: 8
Die Beschwerden liegen paktisch nur linksseitig vor.
Das Leitsymptom besteht in einem extremem Kopfdruck
Die Patientin hat bereits im #orwege mehrere Aufbissschienen ohne eRfolg erhalten
Die Beschwerden liegen bevorzugt linksseitig vor. Die Beschwerden bestehen seit ca. 2015/16, nach Meinung der Patientin, im Zusammenhang mit einer neuen Krone. Dieser Verdacht kann im weiteren Verlauf der Untersuchung widerlegt werden.
Es liege folgende weitere Beschwerden vor:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Menstruationsunregelmäßigkeiten
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel, extremer Drehschwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Neurologen
Physiotherapeuten
Zahnarzt
Viel interessanter ist aber nun die Mitteilung, wie es der Patientin denn heute ginge, denn es muss ja einen Grund geben, warum Sie sich nun, nach mehreren Jahren wieder meldet.
"Es hat noch 1 Jahre gedauert, ich müsste selber sehr viel an mir arbeiten, Sport, schwimmen, der Körper musste aufgebaut werden. Aber jetzt ist gut , dank ihnen.
Vielen vielen Dank."
Natürlciuh freut man sich, wenn man nach mehreren Jahren, in denen man zudem nichts voneinander gehört hat, eine derartige Wertschätzung erfährt und deshalb sagen wie alle, die dazu beigetragen haben: Danke!