Rekonstruierte CMD-Patientin aus Schleswig zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Im Kurzformat.

Mal wieder ist es in diesem Fall etwas kompliziert.

Der Aufbissbehelf wurde vor ca. 6 Wochen eingegliedert.

Erst konnte die Patientin den Aufbissbshelf nicht tragen.

Dann nur nachts.

Seit 5 Tagen nun aber ganztägig, bis aufs essen. Jetzt geht es!

Und nun das notierenswerte.

Seit 5 Tagen konfluieren die Beschwerden im Kopfbereich der Patientin, das heißt sie werden mal besser und dann wieder schlechter.

Im Moment ist daher interessant, dass etwas passiert, was auf einen Kausalzusammenhang hindeutet.

Es erfolgt eine Kontrolle und feinokklusale Korrektur des Aufbissbehelfs und eine längere Erörterug über mögliche Zusammenhänge zu bestehenden Beschwerden im Bereich der rechten Schulter, Halswirbelsäule und des Nackens.

Die Patientin hat inzwischen verinnerlicht, dass symptomatische Physiotherapie oder Osteopathietermine nichts bewirken. Nun wird ein Versuch gestartet durch Eigenmaßnahmen einen Muskelaufbau in den beklagten Bereichen in Eigenregie vorzunehmen.

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