Rekonstruierte CMD-Patientin aus Salzwedel zur okklusalen Korrektur! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!
13267
Die Patientin wurde vor einigen Jahren funktionstherapeutisch durchsaniert.
Dann ging es ihr, bis auf ein Restproblem gut.
Dann kam Corona und irgendwie hat man sich ein bißchen aus den Augen verloren.
Dann kamen alte Beschwerden zurück und hier vor allem ein Brennen im Bereich der Oberlippe und des Oberkiefers, das die Patientin schier verrückt machte.
Der alte Aufbissbehelf aus vergangenen Zeiten brachte keine Verbesserung.
Dann wurde eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchgeführt und heute wurden dann die Erkenntnisse dieser Analyse in die Okklusion umgesetzt.
Schon 15 Minuten später was das nervtötende Brennen im Bereich der Oberlippe und des Oberkiefers verschwunden und nun gilt es abzuwarten, ob das auch so bleibt.
Einmal mehr zeigt sich, dass Störungen der Okklusion zu den absonderlichsten Beschwerden führen können, die einzig und allein durch die Analyse der Okklusion und die Beseitigung bestehender oder hier neu entstandener okklusaler Interferenzen verursacht werden.
Da bedarf es keiner fehlenden Studien, sondern das ist alltäglich praktizierter Behandlungsalltags in einer spezialisierten CMD-Praxis.
Das kann keine Computer und schon recht kein PC-Programm und auch kein Behandler nach einem Wochenendkurs.
Das sind Erfahrungen 30 jähriger Behandlung von Problempatienten und ihrer oftmals absonderlichen Symptome und Beschwerden.
Die Patientin ist bereits auf dem Weg nach Salzwedel.