Rekonstruierte CMD-Patientin aus Salzwedel zur Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Hier liegt genau der Fall vor, dass eine Patientin erfolgreich bezüglich einer CMD therapiert worden ist und sich über die Jahre hinweg langsam wieder Beschwerden aufgebaut haben, die den Verdacht nähren, dass die beklagten Halsschulternackenbeschwerden erneut funktioneller Natur sind und nicht durch regelmäßige Thaimassagen, sondern durch eine Kontrolle und gegebenenfalls feinokklusale Korrektur der Okklusion zu beheben sein dürften. Nachdem es durch eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs, vor einer Woche, gelungen ist die Kausalität zwischen den Beschwerden und der über den Aufbissbehelf korrigierten Okklusion der Patientin nachzuweisen, erfolgt heute nun die Durchführung einer Instrumentellen Okklsionsanalyse mit dem Ziel der Analyse, mit welch geringstmöglichem Aufwand es möglich sein könnte das wieder aufgetretene Probem der Patientin zu lösen. Schon in der nächsten Woche ist hierzu ein neues Treffen vereinbart.