Rekonstruierte CMD Patientin aus Leipzig

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Die Patientin ist nicht vollkommen beschwerdefrei und gibt Vorkontakte in der linken Stützzone an. Die okklusale Situation ist stark erschwert durch eine bestehende Kopf/Kreuzbisssituation in beiden Stützzonen.

Die möglichen okklusalen Ungenauigkeiten sind selbst mit Shimsockfolie und einer Dircke von 8µm nicht zu verifizieren, was nicht bedeutet, dass zum einen Inkongruenzen vorliegen, diese aber mangels objektiver Nachweisbarkeit in einem Verfahren zwischen minimaler Entfernung nund nachfolgender subjektiver Beurtileung durch den Patienten weiter feinangeglichen werden müssen.

Das erfolgt neben einem am heutigen Tag durchgeführten Recall in mehreren Etappen.

Angestrebt wird ein Beschwerdelevl von 3-4, wie er in dem vorausgehenden Nachweisverfahren einer CMd erreicht werden konnte. Der Anfangsbeschweredelevel von 8-9 liegt andererseits hinter der Patientin.

Es gilt jetzt sich mit minimalinvasiven Maßnahmen an den angestrebten Beschwerdelvel ranzuarbeiten und nicht durch unbedachte Maßnahmen das bisher errichte Behandlungsziel zu gefährden.

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