Rekonstruierte CMD-Patientin aus Kiel zur UPT
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Es ist genauso kompliziert, wie es sich anhört.
Dabei sind wir nicht die erste Praxis, inder sich die Patientin mit ihren Beschwerden vorstellt.
Das Problem ist dabei aus medizinischer Sicht im Moment eher weniger, wie sich die aktuelle Beschwerdesituation darstellot, sondern eher mehr, ei es prognostisch um die Patientin steht.
Wenn!!!! sich eine CMD differentialdiagnostisch nachweisen lässt, nämlich eher schlecht.
Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Blockaden im HWS Bereich
Die Beschwerden bestehen seit: März 2024
Die Besonderheit des Falles liegt in der erkennbaren Dekompensation
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: konfluierend zwischen 3 und 9
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 7-8
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Physiotherapeuten
Zahnarzt
Kieferorthopäde
Kieferchirurg
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und eine intensive Aufklärung der Patientin, welche Maßnahmen überhaupt noch möglich wäre, bevor die Patientin sichEnde Agust in Richtung England bewegt.
Der Patientin geht es gut.
Der Beschwerdelvel liegt konstant.
Das parodontale Attacehement sieht altersgemäß und UPT bedingt gut aus.