Rekonstruierte CMD Patientin aus Hannover zur feinokklusalen Korrektur nach Instrumenteller Okklusionsanalyse
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Das Auffinden von ein paar sehr kleinen okklusalen Vorkontakten, die man im Munde schlichtweg nicht gefunden hätte, weil man gar nicht gewusst hätte, wo man diese zu suchen gehabt hätte, führt bei der Patientin ganz spontan zu einer Verbesserung, sich über einen längeren Zeitraum der Coronakrise hinweg langsam aufgebauten, geringen funktionellen Beschwerden.
Einmal mehr zeigt sich, dass es wenig bringt und sogar kontraproduktiv sein kann, einfach im Munde drauf los zu schleifen, weil nämlich weder der versierte Behandler, geschweige denn die betroffene Patientin auch nur annähernd in der Lage gewesen wäre, den Ort des okklusalen Vorkontakts, ohne die Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse, zu bestimmen.